Entwicklungsdynamik der wirtschaftlichen Beziehungen von Belarus - Zalessky, Boris
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Im Jahr 2024 behält die belarussische Wirtschaft ihre anhaltend positive Dynamik bei. Am Ende des ersten Quartals lag das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts bei über vier Prozent. Belarus hat die Produktion von Lastkraftwagen und Autos, Bussen, Fernsehgeräten, Stickstoffdüngern, Zement, Süßwaren, Farben und Lacken erheblich gesteigert. Die Produktion von Gemüse, Milch und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen hat sich um mehr als das Eineinhalbfache erhöht. Und die Unternehmen des Landes investieren weiterhin in die Modernisierung, unter anderem durch freie Wirtschaftszonen,…mehr

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Produktbeschreibung
Im Jahr 2024 behält die belarussische Wirtschaft ihre anhaltend positive Dynamik bei. Am Ende des ersten Quartals lag das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts bei über vier Prozent. Belarus hat die Produktion von Lastkraftwagen und Autos, Bussen, Fernsehgeräten, Stickstoffdüngern, Zement, Süßwaren, Farben und Lacken erheblich gesteigert. Die Produktion von Gemüse, Milch und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen hat sich um mehr als das Eineinhalbfache erhöht. Und die Unternehmen des Landes investieren weiterhin in die Modernisierung, unter anderem durch freie Wirtschaftszonen, Importsubstitution, Technoparks und innovative Entwicklungsprogramme. Die Wirtschaft des Landes wird auch durch steigende Umsätze auf ausländischen Märkten gestützt. In zwei Monaten dieses Jahres überstiegen die Exporte von Belarus sechs Milliarden Dollar. Für die Zukunft setzt die belarussische Seite auf die Märkte in China, Zentralasien, Afrika und Lateinamerika. Zumal in letzter Zeit mehrere neue belarussische Botschaften in nicht-traditionellen Märkten eröffnet worden sind. Wie funktionieren diese Beziehungen heute? Welche interessanten Erfahrungen wurden in diesem Zusammenhang in einer Reihe von belarussischen Regionen und Departements gesammelt? Diese und andere Fragen zu diesem Thema werden in dieser Studie erörtert.
Autorenporträt
Boris ZalesskyFünfzig Jahre Berufserfahrung im Journalismus. Zwanzig Jahre lang arbeitete er als außerordentlicher Professor am Lehrstuhl für internationalen Journalismus an der Fakultät für Journalismus der Belarussischen Staatlichen Universität. Forschungsgebiete: zeitgenössische internationale Beziehungen; internationaler Journalismus und Medienkooperation.