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Die städtischen Zentren in den Entwicklungsländern wachsen sowohl räumlich als auch in Bezug auf die Bevölkerung. Die Frage, wie dieses Wachstum in geordneter, geplanter und koordinierter Weise gesteuert werden kann, hat das Interesse der Wissenschaft geweckt, da die städtischen Gebiete in den Entwicklungsländern dazu neigen, planlos zu wachsen. Die Entwicklungskontrolle oder Flächennutzungsplanung stellt bei ordnungsgemäßer Durchführung sicher, dass die städtische Entwicklung im Rahmen der festgelegten Entwicklungspläne und Vorschriften erfolgt. In dieser Studie wird die Praxis der…mehr

Produktbeschreibung
Die städtischen Zentren in den Entwicklungsländern wachsen sowohl räumlich als auch in Bezug auf die Bevölkerung. Die Frage, wie dieses Wachstum in geordneter, geplanter und koordinierter Weise gesteuert werden kann, hat das Interesse der Wissenschaft geweckt, da die städtischen Gebiete in den Entwicklungsländern dazu neigen, planlos zu wachsen. Die Entwicklungskontrolle oder Flächennutzungsplanung stellt bei ordnungsgemäßer Durchführung sicher, dass die städtische Entwicklung im Rahmen der festgelegten Entwicklungspläne und Vorschriften erfolgt. In dieser Studie wird die Praxis der Entwicklungskontrolle in Ghana untersucht. Sie zeigt, dass Sekondi-Takoradi, wie andere städtische Zentren in Ghana, schnell expandiert. Obwohl die Raumplanungsabteilung der Stadt Flächennutzungspläne erlassen hat, um zu bestimmen, wie diese Entwicklung vonstatten geht, machen Einschränkungen und Zwänge im Planungssystem den Prozess ineffektiv.
Autorenporträt
L'auteur est titulaire d'un BSc. Human Settlement Planning (2012) et MPhil. Planning (2015) de l'Université des sciences et technologies Kwame Nkrumah, Kumasi. Il poursuit actuellement un doctorat (bâtiment) à l'université de Newcastle, en Australie. Ses recherches portent sur l'aménagement du territoire, l'assainissement, le développement durable et les risques de catastrophes.