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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Hochschule Reutlingen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Methodenmodells, mit dem eine Aussage über das Potential der Internetanwendung in einem beliebigen Entwicklungsland gemacht werden kann. Für diese Arbeit wurde, wie in der New Economy Gang und Gebe, dieses Thema mit der Wortkreirung e-country ( e aus E ntwicklungsland und E -Commerce). Es ergeben sich vier Arbeitsebenen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Hochschule Reutlingen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Methodenmodells, mit dem eine Aussage über das Potential der Internetanwendung in einem beliebigen Entwicklungsland gemacht werden kann. Für diese Arbeit wurde, wie in der New Economy Gang und Gebe, dieses Thema mit der Wortkreirung e-country ( e aus E ntwicklungsland und E -Commerce).
Es ergeben sich vier Arbeitsebenen zur Entwicklung des Modells. Die Probleme der Entwicklungsländer müssen bekannt sein und in Kategorien eingeteilt werden können (Kapitel drei). Die Chancen, die das Internet bietet, müssen in diesen gleichen Kategorien klassifizierbar sein (Kapitel zwei). Das Internet kann erst dann seine Chancen freigeben, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind (Kapitel vier). Es ist davon auszugehen, dass sich manche Voraussetzungen noch in einem nicht ausreichenden Erfüllungsstadium befinden. Die Frage mit welchen Instrumenten und wer diese Voraussetzungen erfüllen kann, ist ebenfalls für das Modell erforderlich (Kapitel vier). Nach der theoretischen Herleitung dieses Modells, muss es in einem Praxisfall validiert werden (Kapitel fünf). Für das Modell ergibt sich die Grundstruktur:
Das Modell besteht aus vier Ebenen: Entwicklungsländer mit Problemfeldern, Internet mit Chancenfeldern, Internet mit Voraussetzungsfeldern und Voraussetzungsinstrumente mit Instrumenten der jeweiligen Teilnehmer. Die Schnittmenge, die sich aus Ebene eins (Entwicklungsland) und Ebene zwei (Internet) bildet, ist das e-country Potential . Die Schnittmenge zwischen Ebene zwei (Internet) und Ebene drei (Voraussetzungen) beschreibt die aktuelle e-country Situation . Die Schnittmenge aus Ebene drei und Ebene vier sind die e-country Handlungsempfehlungen . In den folgenden Kapiteln müssen die einzelnen Ebenen mit Elementen gefüllt werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung1
1.1Ausgangslage, Problematik und Zielsetzung1
1.2Struktur/Vorgehensweise4
1.2.1Anmerkung zur Vorgehensweise5
1.2.2Das Konzept Internet 6
2.Internet7
2.1Einleitung7
2.2Generelle Voraussetzungen der Internetanwendung7
2.3Chancenfelder des Internets9
2.3.1Grundeigenschaften des Internets9
2.3.2Chancenfeld: ökonomische Elemente10
2.3.3Chancenfeld: ökologische Elemente12
2.3.4Chancenfeld: politische Elemente13
2.3.5Chancenfeld: soziokulturelle Elemente15
2.3.6Chancenfeld: demographische Elemente17
2.4Modellgestaltung: Chancenfelder Internet17
3.Entwicklungsländer19
3.1Einleitung19
3.2Definition Entwicklungsländer19
3.2.1Problematik und gängige Definitionen19
3.2.2Einstufung von Entwicklungsländern20
3.2.3Aktuelle Situation der Entwicklungsländer22
3.3Problemfelder24
3.3.1Problemfeld: ökonomische Elemente24
3.3.2Problemfeld: ökologische Elemente25
3.3.3Problemfeld: politische Elemente26
3.3.4Problemfeld: soziokulturelle Elemente29
3.3.5Problemfeld: demographische Elemente31
3.4Ursachen für Entwicklungsprobleme32
3.4.1Interne Ursachen33
3.4.2Externe Ursachen34
3.5Modellentwicklung: Problemfelder Entwicklungsländer34
4.Methodenmodell37
4.1Einleitung37
4.2Internetanwendung generell und in Entwicklungsländern37
4.2.1Voraussetzungen der Internetanwendung37
4.2.1.1Voraussetzungsfeld: Zugang38
4.2.1.2Voraussetzungsfeld: Menschen40
4.2.1.3Voraussetzungsfeld: Andere41
4.2.2Barrieren bei der Internetanwendung in Entwicklungsländern42
4.2.2.1 Digital Divide 42
4.2.2.2Spezielle Barrieren in Entwicklungsländern45
4.2.3Risiken der Internetanwendung47
4.3...
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