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Inhaltsverzeichnis:
J. Bauer, Aspekte der Entwicklungshilfepolitik - H. S. Fahlström, Das Konzept der "Technischen Hilfe" - J. Fath, Management of International Development. Programmes and Projects - E. Fröhlich, Das Management der Gewerbeentwicklung. Institutionelle Infrastruktur zur Gewerbeförderung in Industrie- und Entwicklungsländern - F. Giersig, Die Feasibility-Studie. Ein Instrument des Managements zur integrierten Vorbereitung und Steuerung von Industriebetrieben - P. Hawranek, Investitionsentscheidungen. Entscheidungen über die Umstrukturierung von Leistungen in der Wirtschaft -…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsverzeichnis:
J. Bauer, Aspekte der Entwicklungshilfepolitik - H. S. Fahlström, Das Konzept der "Technischen Hilfe" - J. Fath, Management of International Development. Programmes and Projects - E. Fröhlich, Das Management der Gewerbeentwicklung. Institutionelle Infrastruktur zur Gewerbeförderung in Industrie- und Entwicklungsländern - F. Giersig, Die Feasibility-Studie. Ein Instrument des Managements zur integrierten Vorbereitung und Steuerung von Industriebetrieben - P. Hawranek, Investitionsentscheidungen. Entscheidungen über die Umstrukturierung von Leistungen in der Wirtschaft - M. Hofmann, Entwicklungs-Management - K. Schedl, Specific Requirements of Managers in Developing Countries - F. Ullmann, Perspektiven der Energiewirtschaft in den Entwicklungsländern - B. Urban, Die Problematik der Propagierung des Energiespargedankens in Entwicklungsländern - H. Zaki, Anthropologische Auswirkungen auf das Management im arabischen Raum

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Autorenporträt
Bruno Kreisky, geboren 1911 Wien, war ab 1926 in der Sozialistischen Arbeiterjugend tätig und verbüßte 1935/36 und 1938 politische Freiheitsstrafen. 1938 Emigration, bis 1945 im schwedischen Exil, von 1946 1949 Diplomat in Stockholm und 1951 - 1953 politischer Berater von Bundespräsident Theodor Körner. 1953 - 59 Staatssekretär im Bundeskanzleramt, 1956 - 1983 Abgeordneter zum Nationalrat, 1959 - 1966 Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten, 1970 - 1983 Bundeskanzler. Unter seiner Kanzlerschaft weit reichende Reformen (Ausbau des Sozialstaats, Rechtsreformen, Demokratisierung der Universitäten) und außenpolitische Initiativen (Nahost). Kreisky öffnete die SPÖ gegenüber bürgerlich-katholischen Wählern und machte sie zur erfolgreichsten sozialdemokratischen Partei Westeuropas. Nach dem Verlust der absoluten SPÖ-Mehrheit bei den Wahlen von 1983 zog er sich aus der aktiven Politik zurück. Bruno Kreisky starb am 29. Juli 1990 in Wien.