Angesichts der zu beobachtenden turbulenten Umweltverwerfungen nimmt die Bedeutung unternehmensübergreifender Netzwerke und Kooperationen weiter zu. Dem ungebrochenen Vernetzungstrend steht allerdings eine extrem hohe Misserfolgsquote in der Praxis gegenüber. Damit wird deutlich, dass die propagierten Vorzüge sich keineswegs automatisch einstellen. Vielmehr bedarf es Lösungsansätzen, die eine Gestaltung derartig komplexer Steuerungszustände explizit aufgreifen.
Ausgehend von einer systematischen Betrachtung der Besonderheiten strategischer Unternehmensnetzwerke präsentiert Alexander Rief ein ganzheitliches Steuerungsmodell. Es berücksichtigt die institutionalen, instrumentalen und funktionalen Aspekte sowohl aus einem statischen als auch aus einem dynamisch-entwicklungsorientierten Betrachtungswinkel. Für die sich im Netzwerkkontext verschärfende Steuerungslücke stellt der Autor bspw. mit dem Netzwerkreifeportfolio sowie dem Netzwerkkodex Instrumente vor, die eine individuelle und kollektive Entwicklungsfähigkeit von Unternehmensnetzwerken und -kooperationen nachhaltig fördert.
Ausgehend von einer systematischen Betrachtung der Besonderheiten strategischer Unternehmensnetzwerke präsentiert Alexander Rief ein ganzheitliches Steuerungsmodell. Es berücksichtigt die institutionalen, instrumentalen und funktionalen Aspekte sowohl aus einem statischen als auch aus einem dynamisch-entwicklungsorientierten Betrachtungswinkel. Für die sich im Netzwerkkontext verschärfende Steuerungslücke stellt der Autor bspw. mit dem Netzwerkreifeportfolio sowie dem Netzwerkkodex Instrumente vor, die eine individuelle und kollektive Entwicklungsfähigkeit von Unternehmensnetzwerken und -kooperationen nachhaltig fördert.