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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Warum werden biologisch abbaubare Kunststoffe nicht verstärkt als Material, vor allem als Verpackungsmaterial, eingesetzt? Dies ist die Frage, mit der sich die vorliegende Arbeit befasst. Dazu werden die bestehenden Arten und Sorten von biologisch abbaubaren Kunststoffen (BAK) gesichtet und systematisch geordnet. Neben einer ausführlichen Betrachtung der Gesetzeslage in Deutschland wirft diese Arbeit einen Blick auf den Kunststoffmarkt. Hinzu kommen eine Bewertung der Ergebnisse des großen Modellprojektes "Kassel 2002" und der Blick ins europäische…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Warum werden biologisch abbaubare Kunststoffe nicht verstärkt als Material, vor allem als Verpackungsmaterial, eingesetzt? Dies ist die Frage, mit der sich die vorliegende Arbeit befasst. Dazu werden die bestehenden Arten und Sorten von biologisch abbaubaren Kunststoffen (BAK) gesichtet und systematisch geordnet. Neben einer ausführlichen Betrachtung der Gesetzeslage in Deutschland wirft diese Arbeit einen Blick auf den Kunststoffmarkt. Hinzu kommen eine Bewertung der Ergebnisse des großen Modellprojektes "Kassel 2002" und der Blick ins europäische Ausland.Eine eigene Umfrage zu Markt und die BAK betreffende Gesetzeslage von entwickelnden und verarbeitenden Unternehmen ergänzen die Arbeit. Die Berechnung eines Substitutionspotenzials von herkömmlichen Kunststoffen durch BAK wird ebenso vorgenommen wie der Versuch, die Preisentwicklung für BAK abzuschätzen.
Autorenporträt
wurde 1978 in Freiburg geboren. Sein Studium zum Wirtschaftsingenieur schloss er im Jahr 2006 an der Universität Karlsruhe (TH) ab. Seither ist er Berater bei der Unternehmensberatung Axel Schröder und Partner. Er lebt und arbeitet in München. Das vorliegende Buch ist aus seiner Diplomarbeit entstanden.