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Die Zeitung ist eines der ältesten Massenkommunikationsmedien. Die zunehmende Konkurrenz durch andere Massenmedien (Radio, Fernsehen und Internet) sowie die steigenden Anforderungen der Rezipienten verursachen, dass sich nicht nur das Aussehen der meisten Zeitungstitel, sondern auch die Themenwahl und die Form der einzelnen Beiträge änderten und nun nicht immer den Erwartungen der Leser entsprechen. Seit längerer Zeit beschäftigt sich die Linguistik mit den Unterschieden in der Bearbeitung wichtiger, die Grenzen eines Staates überschreitender Themen in verschiedenen Massenmedien. Aus diesem…mehr

Produktbeschreibung
Die Zeitung ist eines der ältesten Massenkommunikationsmedien. Die zunehmende Konkurrenz durch andere Massenmedien (Radio, Fernsehen und Internet) sowie die steigenden Anforderungen der Rezipienten verursachen, dass sich nicht nur das Aussehen der meisten Zeitungstitel, sondern auch die Themenwahl und die Form der einzelnen Beiträge änderten und nun nicht immer den Erwartungen der Leser entsprechen. Seit längerer Zeit beschäftigt sich die Linguistik mit den Unterschieden in der Bearbeitung wichtiger, die Grenzen eines Staates überschreitender Themen in verschiedenen Massenmedien. Aus diesem Grund richtet sich die Aufmerksamkeit auf zahlreiche Informationsweisen in verschiedenen Medien. Ziel vorliegender Arbeit ist es, die Ergebnisse von zwei durchgeführten Analysen vorzustellen, die nicht nur die Informationsverarbeitung in österreichischen und deutschen Zeitungen für verschiedene Leserzielgruppen vergleichen und anhand von Textsorten untersuchen, sondern diese auch in Zusammenhang mit den Entwicklungstendenzen in der Berichterstattung bringen.
Autorenporträt
Gabriela Rykalová, PhDr.,Ph.D.: Studium der Germanistik und Slavistik an der Filosofischen Fakultät der Universität Ostrava, Promotionen im Jahr 2003 und 2008, seit 1999 an der Germanistik des Instituts für Fremdsprachen an der Schlesischen Universität in Opava (Tschechische Republik) tätig