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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,3, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Angemessenheit von Kritiken an der Entwicklungshilfe für Afrika zu überprüfen. Dazu wird zunächst vorgestellt, was Entwicklungspolitik, Entwicklungszusammenarbeit und Entwicklungshilfe jeweils umfasst und bedeutet. Anschließend werden die Akteure der Entwicklungszusammenarbeit aufgeführt und es wird erläutert, wie diese umgesetzt wird. Auch ein Bezug zur Globalisierung soll…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,3, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Angemessenheit von Kritiken an der Entwicklungshilfe für Afrika zu überprüfen. Dazu wird zunächst vorgestellt, was Entwicklungspolitik, Entwicklungszusammenarbeit und Entwicklungshilfe jeweils umfasst und bedeutet. Anschließend werden die Akteure der Entwicklungszusammenarbeit aufgeführt und es wird erläutert, wie diese umgesetzt wird. Auch ein Bezug zur Globalisierung soll weiterführend hergestellt werden. Um einen Einblick in das Arbeitsfeld der Entwicklungshilfe zu ermöglichen, werden daraufhin die 17 Ziele, die im September 2015 von United Nations (UN) in der Agenda 2030 festgelegt wurden, aufgeführt. Weiterführend wird die Kritik, die an verschiedenen Aspekten der Entwicklungsarbeit geübt wird, vorgestellt. Da es unzählige Kritiker gibt, werden hier exemplarisch die Ansätze von Ernst Ulrich Weizsäcker, James Shikwati, Fred Scholz und Jürgen Wolff thematisiert. Zuletzt wird eine kurze Zusammenfassung und persönliche Einschätzung bezüglich der Angemessenheit der aufgeführten Kritik dargelegt.Deutschland ist inzwischen seit mehr als 60 Jahren entwicklungspolitisch aktiv. Schon in den 1950er und 1960er Jahren bildete sich die Entwicklungspolitik als eigenständiges politisches Handlungsfeld heraus. Die Gesamtmittel für die öffentliche Entwicklungszusammenarbeit, die Deutschland zur Verfügung stehen, sind 2014 gegenüber dem Vorjahr von rund 1,5 Milliarden Euro auf 12,2 Milliarden Euro gestiegen. Ein erheblicher Teil (50,6 Prozent) dieser Mittel war 2015 für die Länder Afrikas vorgesehen. Trotzdem hat sich die Wirtschaftskraft von Ländern, wie Ghana, in den letzten Jahren kaum verbessert. Viele Afrikaner und auch andere Kritiker, wie James Shikwati verneinen die Frage nach weiterer Unterstützung. Sie sind der Meinung, die Entwicklungshilfe würde Afrika mehr schaden, als nutzen. Doch entspricht diese Aussage der Wahrheit?
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