Entwicklungszusammenarbeit ist ein komplexer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bereich, gestaltet von sehr unterschiedlich mächtigen Akteuren.
Die Autorinnen und Autoren stellen ausgehend von einer Beschreibung der aktuellen Gegebenheiten vor allem die Herausbildung, den Charakter und die Folgen der immanenten Asymmetrie dar, die die bilaterale wie die multinationale EZA seit ihren Anfängen prägt. Sie befassen sich mit den Werkzeugen und Konzepten der EZA, den Rollen, die verschiedenen Akteuren zugeschrieben werden oder die sie sich aneignen, dem geschichtlichen Wandel von Beziehungen und handlungsleitenden Vorstellungen und mit der Erfahrung von Macht und Ohnmacht im Umgang mit "Anderen".
Die Autorinnen und Autoren stellen ausgehend von einer Beschreibung der aktuellen Gegebenheiten vor allem die Herausbildung, den Charakter und die Folgen der immanenten Asymmetrie dar, die die bilaterale wie die multinationale EZA seit ihren Anfängen prägt. Sie befassen sich mit den Werkzeugen und Konzepten der EZA, den Rollen, die verschiedenen Akteuren zugeschrieben werden oder die sie sich aneignen, dem geschichtlichen Wandel von Beziehungen und handlungsleitenden Vorstellungen und mit der Erfahrung von Macht und Ohnmacht im Umgang mit "Anderen".