Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: bestanden, Hamburger Fern-Hochschule (University of Applied Sciences), Veranstaltung: Konstruktion I und II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beinhaltet den Entwurf einer Zahnradstufe und gliedert sich in:1. Entwurfsberechnung der Wellen, Zahnräder, Passfedern, Wälzlager2. Zeichnungen (Antriebsbaugruppe und Stückliste sowie Antriebswelle)3. Konstruktionsbeschreibung4. Anlagen (Berechnungsgleichungen für die geometrischen Größen von Zahnradgetrieben mit Geradverzahnung)Der Ausgangspunkt für den Entwurf der Zahnradstufe ist:Zwei geradverzahnte Stirnräder übertragen eine Nennleistung P von einer Eingangsdrehzahl nE auf eine Ausgangsdrehzahl nA. Die gegebenen Ausgangswerte sind:Nennleistung P = 9 kWEingangsdrehzahl nE = 1.000 U/minAusgangsdrehzahl nA = 325 U/minBetriebsfaktor cB = 1,5Axialkraft Fax = 800 N Es gelten folgende Vorgaben:- Betriebsfaktor cB= Anwendungsfaktor KA- Zahnradwerkstoff: Einsatzstahl, einsatzgehärtet (58...60 HRC). Unterer Festigkeitswert.- Wellenwerkstoff: St50 - 2 (E295)- Die Lagerung der Wellen erfolgt in Kugellagern mit einer rechnerischen Lebensdauer von mindestens 10.000 Stunden.- Die Zahnräder sitzen bei etwa einem Drittel des Lagerabstandes auf der Seite der Momen-teneinleitung.- Die Zahnräder sind mit rundstirnigen Passfedern auf den Wellen befestigt.- Die An- und Abtriebswelle besitzen jeweils einen Wellenabsatz mit Passfeder, auf dem eine Kupplung gegen eine Wellenschulter angelegt werden kann.- Die An- und Abtriebswelle sind mit Radialwellendichtringen abzudichten (Symbolische Darstellung).- Es ist ein genormter Achsabstand anzuwenden.- Auf beide Wellen wirkt eine zusätzliche Axialkraft Fax, die bei der Wälzlagerberechnung zu berücksichtigen ist.- Die vorgegebene Übersetzung ist mit ± 3 % einzuhalten.Es gelten folgende übergeordnete Gesichtspunkte:- Gewährleistung der Funktionssicherheit (Drehmomentübertragung, axiale Befestigung von Zahnrädern und Wälzlagern auf den Wellen, ausreichende Festigkeit aller Bauteile).- Fertigungsgerechte Gestaltung.- Montagemöglichkeit und -erleichterung. - Möglichst kleine Bauweise: Zähnezahlen, wenn möglich, nach unten runden.- Normgerechte Bauteile und normgerechte Darstellung.- Gut gegliederte und übersichtliche Ergebnisdarstellung.
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