Entwurf, Entwicklung und Leistungsbewertung einer Jätmaschine - Woyessa, Degefa
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Der entwickelte Prototyp der Jätmaschine bestand aus dem Hauptrahmen, dem Jätmesser, dem Bodenrad und dem Kraftübertragungssystem. Die Motornenndrehzahl von 2800 U/min wurde durch den Einsatz von Kegelradgetriebe, Kette und Kettenradmechanismus in drei Stufen auf 46 U/min der Bodenräder reduziert. Die Leistung der Maschine wurde im Hinblick auf Jäteffizienz, Pflanzenschäden, effektive Feldkapazität, Feldeffizienz, Kraftstoffverbrauch, Leistungsindex und Energieverbrauch bewertet. Die Versuchsanordnung war eine randomisierte Blockanordnung mit drei Vorwärtsgeschwindigkeiten, zwei Arbeitstiefen…mehr

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Produktbeschreibung
Der entwickelte Prototyp der Jätmaschine bestand aus dem Hauptrahmen, dem Jätmesser, dem Bodenrad und dem Kraftübertragungssystem. Die Motornenndrehzahl von 2800 U/min wurde durch den Einsatz von Kegelradgetriebe, Kette und Kettenradmechanismus in drei Stufen auf 46 U/min der Bodenräder reduziert. Die Leistung der Maschine wurde im Hinblick auf Jäteffizienz, Pflanzenschäden, effektive Feldkapazität, Feldeffizienz, Kraftstoffverbrauch, Leistungsindex und Energieverbrauch bewertet. Die Versuchsanordnung war eine randomisierte Blockanordnung mit drei Vorwärtsgeschwindigkeiten, zwei Arbeitstiefen und drei Bodenfeuchtigkeitsstufen. Die Leistung des Unkrautstechers erwies sich als optimal bei 15,25 Prozent Bodenfeuchtigkeit und einer Arbeitstiefe von 0 bis 40 mm bei einer Fahrgeschwindigkeit von 1,5 km/h. Die Ergebnisse zeigten, dass eine maximale Unkrauteffizienz von 90.Die Ergebnisse zeigten, dass eine maximale Unkrautbekämpfungseffizienz von 90,1 % bei einem geringeren Pflanzenschaden von 3,31 % erreicht wurde, während die effektive Feldkapazität, die Feldeffizienz, der Kraftstoffverbrauch, der Leistungsindex und der Energieverbrauch jeweils 0,052 ha/h, 85,99 %, 0,41 l/h, 276,78 ha/hp und 481,71 MJ/ha betrugen.
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Autorenporträt
O autor trabalhou no Centro de Investigação de Engenharia Agrícola de Asella (AAERC), que está sob a alçada do Instituto de Investigação Agrícola de Oromia (IQQO), como investigador associado.