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Die Bemessung linearer Infrastrukturen, insbesondere von Straßen in tropischen und subtropischen Regionen, basiert nach wie vor hauptsächlich auf empirischen Methoden. Der aktuelle Trend bei der Auslegung von Straßen geht dahin, Parameter zu verwenden, die direkt aus Labor- oder In-situ-Tests stammen. In der vorliegenden Studie werden zwei Ansätze zur Bemessung von Fahrbahnstrukturen vorgestellt. Zunächst geht es um die Bemessung einer Straßenfahrbahnstruktur aus zementbehandeltem Lateritboden anhand der amerikanischen empirischen AASHTO-Methode und der französischen mechanistisch-empirischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Bemessung linearer Infrastrukturen, insbesondere von Straßen in tropischen und subtropischen Regionen, basiert nach wie vor hauptsächlich auf empirischen Methoden. Der aktuelle Trend bei der Auslegung von Straßen geht dahin, Parameter zu verwenden, die direkt aus Labor- oder In-situ-Tests stammen. In der vorliegenden Studie werden zwei Ansätze zur Bemessung von Fahrbahnstrukturen vorgestellt. Zunächst geht es um die Bemessung einer Straßenfahrbahnstruktur aus zementbehandeltem Lateritboden anhand der amerikanischen empirischen AASHTO-Methode und der französischen mechanistisch-empirischen LCPC-SETRA-Methode, die im Berechnungscode Alizé1.3 implementiert ist, und anschließend um den Vergleich der mit diesen beiden Methoden erzielten Ergebnisse mit den bereits erzielten und im CEBTP Guide de dimensionnement des chaussées pour les pays tropicaux (CEBTP-Leitfaden für die Bemessung von Fahrbahnen in tropischen Ländern) gelieferten Ergebnissen. Regressionsbeziehungen werden auf derGrundlage der Schlüsselparameter vorgeschlagen, die bei der Straßenplanung verwendet werden. Sie sind solide und führen zu guten linearen Korrelationen.
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Autorenporträt
Emmanuel MENGUE, dottore di ricerca in Ingegneria civile presso l'Università di Lille 1 (Francia) e dottore di ricerca in Scienze geotecniche presso l'Università di Yaoundé I (Camerun). Autore di numerosi articoli scientifici, è qualificato come docente nelle università francesi nelle sezioni 35, 36 e 60.