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Die Bedeutung Joachim Ritters und seiner Schüler für philosophische, politische, gesellschaftstheoretische und geistes- bzw. kulturwissenschaftliche Diskussionen der Gegenwart.Der Kreis um den Philosophen Joachim Ritter wird zunehmend als ein »Zentrum der jüngeren Geistesgeschichte« (Uwe Justus Wenzel) entdeckt. Aus ihm sind einige der einflussreichsten Wissenschaftler und Intellektuellen der Bundesrepublik hervorgegangen, darunter Hermann Lübbe, Odo Marquard, Robert Spaemann und Ernst-Wolfgang Böckenförde.Aus dem Inhalt:Jens Hacke: Die Ritter-Schule in der politischen Philosophie der…mehr

Produktbeschreibung
Die Bedeutung Joachim Ritters und seiner Schüler für philosophische, politische, gesellschaftstheoretische und geistes- bzw. kulturwissenschaftliche Diskussionen der Gegenwart.Der Kreis um den Philosophen Joachim Ritter wird zunehmend als ein »Zentrum der jüngeren Geistesgeschichte« (Uwe Justus Wenzel) entdeckt. Aus ihm sind einige der einflussreichsten Wissenschaftler und Intellektuellen der Bundesrepublik hervorgegangen, darunter Hermann Lübbe, Odo Marquard, Robert Spaemann und Ernst-Wolfgang Böckenförde.Aus dem Inhalt:Jens Hacke: Die Ritter-Schule in der politischen Philosophie der BundesrepublikHenning Ottmann: Zum Hegelianismus der Ritter-SchuleWolfram Hogrebe: Zur Erinnerung an Ritters Theorie der GlobalisierungOtfried Höffe: Einige autobiografische Bemerkungen zur Bedeutung RittersHermann Lübbe: Zur Auseinandersetzung mit Aufklärungsirrtümern in der Ritter-SchuleFranz-Josef Wetz: Der Naturalismus als kulturelle HerausforderungJosef Früchtl: Joachim Ritters maßhaltende ÄsthetikUlrich Dierse: Zwischen Bewusstsein und Gesellschaft. Zu einigen frühen Schriften von Joachim RitterAline-Florence Manent: »In der Bundesrepublik zu Hause sein«. Joachim Ritter und die politische Philosophie der StabilitätReinhard Mehring: Carl Schmitts Antwort auf Joachim RitterMargarita Kranz: Der »Große Ritter«. Joachim Ritter und das Historische Wörterbuch der Philosophie
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Autorenporträt
Mark Schweda, geb. 1975, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Ethik und Geschichte der Medizin der Georg-August-Universität Göttingen.
Rezensionen
»Die Lektüre des verdienstvollen Bandes (...) ist nicht nur äußerst lehrreich, sondern ein intellektuelles Vergnügen.« (Gunter Scholtz, Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik, 2017, Heft 4)