Gabriele Haug-Schnabel
Enuresis
Diagnose, Beratung und Behandlung bei kindlichem Einnässen. Vorw. v. Bernhard Hassenstein u. Peter Riedesser
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Gabriele Haug-Schnabel
Enuresis
Diagnose, Beratung und Behandlung bei kindlichem Einnässen. Vorw. v. Bernhard Hassenstein u. Peter Riedesser
- Broschiertes Buch
Produktdetails
- Verlag: Reinhardt, München
- 1994.
- Seitenzahl: 212
- Deutsch
- Abmessung: 230mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783497013180
- ISBN-10: 3497013188
- Artikelnr.: 05214963
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. rer. nat. Gabriele Haug-Schnabel, Mutter zweier Kinder, ist Verhaltensbiologin, arbeitet als Lehrbeauftragte an der Universität Freiburg und ist an mehreren interdisziplinären Forschungsprojekten beteiligt. Zwei ihrer Arbeitsschwerpunkte sind seit Jahren das 'kindliche Einnässen' und '"Schutz-Erziehung'. In Fachkreisen gilt sie als führende Expertin zu den Themen 'Sauberkeits-Entwicklung und Sauberheits-Erziehung' und 'Schutz-Erziehung'. Sie ist Inhaberin der selbständigen "Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen" (FVM) und Autorin von diversen Rundfunksendungen und Fachbüchern zum kindlichen Verhalten. Außerdem arbeitet sie als Referentin in Aus- und Fortbildungseinrichtungen für Kinder- und Jugendärzte, Erzieher, Kinder- und Jugendpsychater, klinische Verhaltenstherapeuten und Sozialpädagogen. Eltern mit Fragen zur Entwicklung und Erziehung ihrer Kinder bietet sie eine Spezialberatung an. Schwerpunkte: Der richtige Umgang mit Einnässen, Aggressionen und Leistungsproblemen. Dr. Gabriele Haug-Schnabel ist auch Autorin mehrerer Fachbücher zum kindlichen Verhalten.
Aus dem Inhalt:
1. Ätiologie
Definition. Altersgrenze. Voraussetzungen für erfolgreiche Blasenkontrolle. Kinderarztpraxis
2. Anamnese
Enuresis-Sprechstunde. Sauberkeitserziehung. Behandlungsgeschichte. Familiäre Anti-Enuresis-Programme. Flickerlteppich-Information. Symptomverlauf. "Soziale Situation"
3. Diagnose
Überblick über Blasenfunktionsstörungen: Miktionsanamnese. Einnäßzeitpunkt. Uroflowmetrie und sonographische Restharnbestimmung. "Theoretische Mindest-Miktionszeit". Nacht- und tagnässende Kinder, Symptomverlauf, Spieleifernässen und Konfliktnässen. Verhalten der "Zuschauer" beim Einnässen. Der Begriff "Sozialer Kummer" in der Diagnose
4. Therapie
Behandlungsschwerpunkte:
Geringe Blasen Kapazität, Detrusorhyperaktivität, unvollständige Blasenentleerung, Harnwegsinfekt, Funktionsschwacher Schließmuskel, Fehlerhaftes Sekretionsmuster des antidiuretischen Hormons, fehlende Weckwirkung des Harndrangsignals, pathologisches Schlafprofil, schwere Weckbarkeit, labile Psyche
Maßnahmen in der Diskussion:
Blasentraining, Medikamente, Flüssigkeitskontrolle, Wecken, Kur, Konditionierungsbehandlung
5. Entstehungsgeschichte der Störung
Biokybernetisches Modell zur Harnabgabe. "Überlauf-These". "Harndrang-Signal-These". "Reflex-These". "Enuresis als Modifikation biologisch sinnvoller Verhaltensabläufe durch ungünstige Umweltbedingungen". Evolutionäre Vorgeschichte.
6. Konsequenzen für Beratung und Behandlung
Trennung zwischen Inkontinenz und Enuresis. Ausbruch aus der Therapietradition. Konsequenzen
1. Ätiologie
Definition. Altersgrenze. Voraussetzungen für erfolgreiche Blasenkontrolle. Kinderarztpraxis
2. Anamnese
Enuresis-Sprechstunde. Sauberkeitserziehung. Behandlungsgeschichte. Familiäre Anti-Enuresis-Programme. Flickerlteppich-Information. Symptomverlauf. "Soziale Situation"
3. Diagnose
Überblick über Blasenfunktionsstörungen: Miktionsanamnese. Einnäßzeitpunkt. Uroflowmetrie und sonographische Restharnbestimmung. "Theoretische Mindest-Miktionszeit". Nacht- und tagnässende Kinder, Symptomverlauf, Spieleifernässen und Konfliktnässen. Verhalten der "Zuschauer" beim Einnässen. Der Begriff "Sozialer Kummer" in der Diagnose
4. Therapie
Behandlungsschwerpunkte:
Geringe Blasen Kapazität, Detrusorhyperaktivität, unvollständige Blasenentleerung, Harnwegsinfekt, Funktionsschwacher Schließmuskel, Fehlerhaftes Sekretionsmuster des antidiuretischen Hormons, fehlende Weckwirkung des Harndrangsignals, pathologisches Schlafprofil, schwere Weckbarkeit, labile Psyche
Maßnahmen in der Diskussion:
Blasentraining, Medikamente, Flüssigkeitskontrolle, Wecken, Kur, Konditionierungsbehandlung
5. Entstehungsgeschichte der Störung
Biokybernetisches Modell zur Harnabgabe. "Überlauf-These". "Harndrang-Signal-These". "Reflex-These". "Enuresis als Modifikation biologisch sinnvoller Verhaltensabläufe durch ungünstige Umweltbedingungen". Evolutionäre Vorgeschichte.
6. Konsequenzen für Beratung und Behandlung
Trennung zwischen Inkontinenz und Enuresis. Ausbruch aus der Therapietradition. Konsequenzen
Aus dem Inhalt:
1. Ätiologie
Definition. Altersgrenze. Voraussetzungen für erfolgreiche Blasenkontrolle. Kinderarztpraxis
2. Anamnese
Enuresis-Sprechstunde. Sauberkeitserziehung. Behandlungsgeschichte. Familiäre Anti-Enuresis-Programme. Flickerlteppich-Information. Symptomverlauf. "Soziale Situation"
3. Diagnose
Überblick über Blasenfunktionsstörungen: Miktionsanamnese. Einnäßzeitpunkt. Uroflowmetrie und sonographische Restharnbestimmung. "Theoretische Mindest-Miktionszeit". Nacht- und tagnässende Kinder, Symptomverlauf, Spieleifernässen und Konfliktnässen. Verhalten der "Zuschauer" beim Einnässen. Der Begriff "Sozialer Kummer" in der Diagnose
4. Therapie
Behandlungsschwerpunkte:
Geringe Blasen Kapazität, Detrusorhyperaktivität, unvollständige Blasenentleerung, Harnwegsinfekt, Funktionsschwacher Schließmuskel, Fehlerhaftes Sekretionsmuster des antidiuretischen Hormons, fehlende Weckwirkung des Harndrangsignals, pathologisches Schlafprofil, schwere Weckbarkeit, labile Psyche
Maßnahmen in der Diskussion:
Blasentraining, Medikamente, Flüssigkeitskontrolle, Wecken, Kur, Konditionierungsbehandlung
5. Entstehungsgeschichte der Störung
Biokybernetisches Modell zur Harnabgabe. "Überlauf-These". "Harndrang-Signal-These". "Reflex-These". "Enuresis als Modifikation biologisch sinnvoller Verhaltensabläufe durch ungünstige Umweltbedingungen". Evolutionäre Vorgeschichte.
6. Konsequenzen für Beratung und Behandlung
Trennung zwischen Inkontinenz und Enuresis. Ausbruch aus der Therapietradition. Konsequenzen
1. Ätiologie
Definition. Altersgrenze. Voraussetzungen für erfolgreiche Blasenkontrolle. Kinderarztpraxis
2. Anamnese
Enuresis-Sprechstunde. Sauberkeitserziehung. Behandlungsgeschichte. Familiäre Anti-Enuresis-Programme. Flickerlteppich-Information. Symptomverlauf. "Soziale Situation"
3. Diagnose
Überblick über Blasenfunktionsstörungen: Miktionsanamnese. Einnäßzeitpunkt. Uroflowmetrie und sonographische Restharnbestimmung. "Theoretische Mindest-Miktionszeit". Nacht- und tagnässende Kinder, Symptomverlauf, Spieleifernässen und Konfliktnässen. Verhalten der "Zuschauer" beim Einnässen. Der Begriff "Sozialer Kummer" in der Diagnose
4. Therapie
Behandlungsschwerpunkte:
Geringe Blasen Kapazität, Detrusorhyperaktivität, unvollständige Blasenentleerung, Harnwegsinfekt, Funktionsschwacher Schließmuskel, Fehlerhaftes Sekretionsmuster des antidiuretischen Hormons, fehlende Weckwirkung des Harndrangsignals, pathologisches Schlafprofil, schwere Weckbarkeit, labile Psyche
Maßnahmen in der Diskussion:
Blasentraining, Medikamente, Flüssigkeitskontrolle, Wecken, Kur, Konditionierungsbehandlung
5. Entstehungsgeschichte der Störung
Biokybernetisches Modell zur Harnabgabe. "Überlauf-These". "Harndrang-Signal-These". "Reflex-These". "Enuresis als Modifikation biologisch sinnvoller Verhaltensabläufe durch ungünstige Umweltbedingungen". Evolutionäre Vorgeschichte.
6. Konsequenzen für Beratung und Behandlung
Trennung zwischen Inkontinenz und Enuresis. Ausbruch aus der Therapietradition. Konsequenzen