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Vorrede zur ersten Ausgabe [1817] Vorrede zur zweiten Ausgabe [1827] Vorwort zur dritten Ausgabe [1830] Einleitung: § 1-18 ERSTER TEIL - DIE WISSENSCHAFT DER LOGIK: § 19-244 Vorbegriff: § 19-83 A. Erste Stellung des Gedankens zur Objektivität. Metaphysik. § 26-36 B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objektivität. § 37-60 (I. Empirismus. § 37 / II. Kritische Philosophie. § 40) C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen. § 61-78 Näherer Begriff und Einteilung der Logik. § 79-83 Erste Abteilung: Die Lehre vom Sein. § 84-111 A. Qualität. § 86 a. Sein. § 86 / b.…mehr

Produktbeschreibung
Vorrede zur ersten Ausgabe [1817] Vorrede zur zweiten Ausgabe [1827] Vorwort zur dritten Ausgabe [1830] Einleitung: § 1-18 ERSTER TEIL - DIE WISSENSCHAFT DER LOGIK: § 19-244 Vorbegriff: § 19-83 A. Erste Stellung des Gedankens zur Objektivität. Metaphysik. § 26-36 B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objektivität. § 37-60 (I. Empirismus. § 37 / II. Kritische Philosophie. § 40) C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen. § 61-78 Näherer Begriff und Einteilung der Logik. § 79-83 Erste Abteilung: Die Lehre vom Sein. § 84-111 A. Qualität. § 86 a. Sein. § 86 / b. Dasein. § 89 / c. Fürsichsein. § 96 B. Quantität. § 99 a. Die reine Quantität. § 99 / b. Das Quantum. § 101 / c. Der Grad. § 103 C. Das Maß. § 107 Zweite Abteilung: Die Lehre vom Wesen. § 112-159 A. Das Wesen als Grund der Existenz. § 115 a. Die reinen Reflexionsbestimmungen. § 115 (a. Identität. § 115 / ß. Der Unterschied. § 116 / ?. Der Grund. § 121) / b. Die Existenz. §123 / c. Das Ding. § 125 B. Die Erscheinung. § 131 a. Die Welt der Erscheinung. § 132 / b. Inhalt und Form. § 133 / c. Das Verhältnis. § 135 C. Die Wirklichkeit. § 142 a. Substantialitätsverhältnis. § 150 / b. Kausalitätsverhältnis. § 153 / c. Die Wechselwirkung. § 155 Dritte Abteilung: Die Lehre vom Begriff. § 160-244 A. Der subjektive Begriff. § 163 a. Der Begriff als solcher. § 163 / b. Das Urteil. § 166 (a. Qualitatives Urteil. § 172 / ß. Das Reflexionsurteil. §174 / ?. Urteil der Notwendigkeit. § 177 / d. Das Urteil des Begriffs. § 178) / c. Der Schluß. § 181 (a. Qualitativer Schluß. § 183 / ß. Reflexionsschluß. § 190 / ?. Schluß der Notwendigkeit. § 191) B. Das Objekt. §194 a. Der Mechanismus. §195 / b. Der Chemismus. § 200 / c. Teleologie. § 204 C. Die Idee. §213 a. Das Leben. §216 / b. Das Erkennen. § 223 (a. Das Erkennen. § 226 / ß. Das Wollen. § 233) / c. Die absolute Idee. § 236
Autorenporträt
Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.