Nun hat uns das Coronavirus ereilt: wir hocken zu Hause, und hoffen, nicht von der Epidemie erwischt zu werden. Unser Haus haben wir mit Hamsterkäufen aufgefüllt und wir suchen dazwischen krampfhaft nach Deutungen und Erklärungen... Noch vor 50 Jahren wäre uns dieses Virus nicht einmal aufgefallen, da sich seine Symptome kaum von der herkömmlichen Grippe unterscheiden, und es genauso wie diese sowieso nur Alte und Schwache tödlich erwischt hätte. Dank den "modernen Medien" aber erscheint es uns gefährlicher als die Pest. Die Krankheit wurde zu dem Megaevent des Jahres... Der Autor fand es nun…mehr
Nun hat uns das Coronavirus ereilt: wir hocken zu Hause, und hoffen, nicht von der Epidemie erwischt zu werden. Unser Haus haben wir mit Hamsterkäufen aufgefüllt und wir suchen dazwischen krampfhaft nach Deutungen und Erklärungen... Noch vor 50 Jahren wäre uns dieses Virus nicht einmal aufgefallen, da sich seine Symptome kaum von der herkömmlichen Grippe unterscheiden, und es genauso wie diese sowieso nur Alte und Schwache tödlich erwischt hätte. Dank den "modernen Medien" aber erscheint es uns gefährlicher als die Pest. Die Krankheit wurde zu dem Megaevent des Jahres... Der Autor fand es nun wichtig, eine Seuchengeschichte und ihrer Hauptdarsteller, nämlich der Krankheiten, zu verfassen, um die heute Betroffenen damit zu trösten - und aufzuzeigen, dass solche Ereignisse sich immer zu Megaevents entwickelt haben, und uns von den wichtigsten Schriftstellern ihrer jeweiligen Zeit eindrucksvollst vermittelt wurden - sogar Weltliteratur entstand dabei, wie z.B. Giovanni Bocaccios "Decamerone"... Es wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass die häufige Suche nach Krankheiten oder Erwähnung von Krankheiten im Internet nicht immer durch eine erhöhte Prävalenz dieser Krankheit bedingt sein muss und daher zu überhöhten Prognosen führen kann, wenn schlechte Algorithmen zur Auswertung verwendet werden beziehungsweise wenn nicht noch zusätzliche Datenquellen herangezogen werden: ...Eine funktionierende Wirtschaft konnte unter dem Eindruck einer Pandemie nicht mehr aufrechterhalten werden. Arbeitskräfte starben, flohen und nahmen ihre Aufgaben nicht mehr wahr. Vielen schien es sinnlos, die Felder zu bestellen, wenn der Tod sie doch bald ereilen würde. Die Beschreibung der moderneren Epidemien erspart sich der Autor, da er annimmt, dass der werte Leser darüber durchaus informiert ist, wenn man obendrein auch noch in Betracht nimmt, dass wir uns ja selber momentan mitten in der Corona-Virus Pandemie befinden, die der Autor einfach als "Faschingspest" zu bezeichnen pflegt...
ginner, gerhart DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497