Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 5,20 €
  • Broschiertes Buch

AED, BRE, FFV, FKMTE, OCB in Veröffentlichungen und Vorträgen treffen Epileptologen auf eine Fülle von Abkürzungen. So manche davon sucht man in den gängigen Nachschlagewerken ebenso wie im Internet vergeblich. Aus leidvoller Erfahrung heraus hat Dr. Günter Krämer sich der Mühe unterzogen, ein Verzeichnis von über 3.000 Abkürzungen zu erstellen, die in epileptologischen Veröffentlichungen vorkommen. Das reicht von der Diagnostik (zum Beispiel FFV für Finger-Finger-Versuch) über die Nosologie (zum Beispiel FKMT für familiären kortikalen myoklonischen Tremor) bis zur Therapie. Hier ist AED als…mehr

Produktbeschreibung
AED, BRE, FFV, FKMTE, OCB in Veröffentlichungen und Vorträgen treffen Epileptologen auf eine Fülle von Abkürzungen. So manche davon sucht man in den gängigen Nachschlagewerken ebenso wie im Internet vergeblich.
Aus leidvoller Erfahrung heraus hat Dr. Günter Krämer sich der Mühe unterzogen, ein Verzeichnis von über 3.000 Abkürzungen zu erstellen, die in epileptologischen Veröffentlichungen vorkommen. Das reicht von der Diagnostik (zum Beispiel FFV für Finger-Finger-Versuch) über die Nosologie (zum Beispiel FKMT für familiären kortikalen myoklonischen Tremor) bis zur Therapie. Hier ist AED als Abkürzung für Antiepileptikum (antiepileptic drug) inzwischen wohl weithin bekannt. Dagegen ist OCB für Oxcarbazepin weniger gebräuchlich.
Das Beispiel BRE verdeutlicht, dass die unbedachte Verwendung von Abkürzungen leicht zu Missverständnissen führen kann, da diese durchaus mehrere Bedeutungen haben können in diesem Fall benigne Rolando-Epilepsie und benefit risk evaluation (Nutzen-Risiko-Bewertung). Und SS bietet von Schlafspindel bis social security sogar acht mögliche Bedeutungen.
Autorenporträt
Dr. med. Günter Krämer ist Arzt für Neurologie und Medizinischer Direktor des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums in Zürich. Er hat zahlreiche Patientenratgeber zu verschiedenen neurologischen Themen geschrieben.