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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Epilepsien aus Sicht der Sozialen Arbeit. Sie gibt zunächst einen Einblick in die Grundlagen der Epileptologie. Indem der Leser Informationen zum Wesen der Erkrankung, Diagnose und Behandlung, etc. erhält, entwickelt er ein Verständnis für die Erkrankung. Ausgewählte Lebensbereiche werden erörtert, um auf die verschiedenen psychosozialen Auswirkungen hinzuweisen, von denen Epileptiker betroffen sind. Ein weiterer Bestandteil der Arbeit ist die Darstellung des Falles eines an Epilepsie erkrankten Mannes. Die Schilderungen und Erfahrungen des…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Epilepsien aus Sicht der Sozialen Arbeit. Sie gibt zunächst einen Einblick in die Grundlagen der Epileptologie. Indem der Leser Informationen zum Wesen der Erkrankung, Diagnose und Behandlung, etc. erhält, entwickelt er ein Verständnis für die Erkrankung. Ausgewählte Lebensbereiche werden erörtert, um auf die verschiedenen psychosozialen Auswirkungen hinzuweisen, von denen Epileptiker betroffen sind. Ein weiterer Bestandteil der Arbeit ist die Darstellung des Falles eines an Epilepsie erkrankten Mannes. Die Schilderungen und Erfahrungen des Betroffenen stellen die Grundlage für die Auseinandersetzung des Themas Epiepsie und Soziale Arbeit dar, woraus sich eine primäre Aufgabe der Sozialen Arbeit, nämlich die Öffentlichkeitsarbeit ergibt, welche dazu dient der Gesellschaft zu einem anderen Umgang mit der Krankheit Epilepsie zu verhelfen.
Autorenporträt
wurde am 14.08.1981 in Greifswald geboren. Sie studierte, nach langjähriger Tätigkeit bei der Deutschen Rentenversicherung Bund in Berlin und Stralsund, an der Hochschule Neubrandenburg Soziale Arbeit. Während des Studiums konzentrierte sie sich auf den Schwerpunkt Gesundheit, Krankheit und Behinderung.