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Das Buch schlägt eine vollkommen neue Forschungslinie ein: Aischylos wird im Hinblick auf bestimmte Szenen unter dem Einfluss der homerischen Epen betrachtet. Der Schwerpunkt liegt nicht mehr auf den aus Homers Epen entlehnten Wörtern und Wendungen, sondern in erster Linie auf den größeren Einheiten, die Aischylos von Homer übernimmt und nach den dramatischen Verhältnissen entsprechend umgestaltet. Anhand einer intensiven Untersuchung sämtlicher paralleler Strukturen wird vor allem die Funktion der homerischen Vorlage in der aischyleischen Tragödie hervorgehoben. Die Abhandlung leistet einen innovativen Beitrag zur Intertextualitätsforschung.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch schlägt eine vollkommen neue Forschungslinie ein: Aischylos wird im Hinblick auf bestimmte Szenen unter dem Einfluss der homerischen Epen betrachtet. Der Schwerpunkt liegt nicht mehr auf den aus Homers Epen entlehnten Wörtern und Wendungen, sondern in erster Linie auf den größeren Einheiten, die Aischylos von Homer übernimmt und nach den dramatischen Verhältnissen entsprechend umgestaltet. Anhand einer intensiven Untersuchung sämtlicher paralleler Strukturen wird vor allem die Funktion der homerischen Vorlage in der aischyleischen Tragödie hervorgehoben. Die Abhandlung leistet einen innovativen Beitrag zur Intertextualitätsforschung.
Autorenporträt
Georgios Kraias, geboren 1981 in Serres (Griechenland), hat Klassische Philologie sowie Literatur- und Sprachwissenschaft an der Aristoteles-Universität Thessaloniki studiert und wurde an der Universität Freiburg im Breisgau promoviert. Zurzeit ist er als Dozent an der Theaterfakultät der Universität Patras tätig.
Rezensionen
«Kraias leistet mit seiner Dissertation einen wichtigen Beitrag zur Allusionsforschung zwischen Aischylos und Homer.» (Nicole Hilbig, theaterforschung.de)