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Die Studie unternimmt den Versuch, die jüngere Geschichte der hoch dynamischen Medienwissenschaft mittels einer systemtheoretischen Wissenschaftsforschung zu analysieren. Dabei werden nicht nur einzelne Forschungsrichtungen innerhalb der Formierung einer medienwissenschaftlichen Episteme strukturell nachgezeichnet, sondern darüber hinaus auch auf die Realisierung (post-)klassischer Differenzierungsschemata im Wissenschaftssystem hin befragt.
Durch die Untersuchung von (Selbst-)Beschreibungslogiken in diesem kognitiven Feld leistet der Band nicht zuletzt einen wichtigen Beitrag zur Rekonstruktion transdisziplinärer Wissenschaftskulturen.
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Produktbeschreibung
Die Studie unternimmt den Versuch, die jüngere Geschichte der hoch dynamischen Medienwissenschaft mittels einer systemtheoretischen Wissenschaftsforschung zu analysieren. Dabei werden nicht nur einzelne Forschungsrichtungen innerhalb der Formierung einer medienwissenschaftlichen Episteme strukturell nachgezeichnet, sondern darüber hinaus auch auf die Realisierung (post-)klassischer Differenzierungsschemata im Wissenschaftssystem hin befragt.

Durch die Untersuchung von (Selbst-)Beschreibungslogiken in diesem kognitiven Feld leistet der Band nicht zuletzt einen wichtigen Beitrag zur Rekonstruktion transdisziplinärer Wissenschaftskulturen.
Autorenporträt
Christian Filk (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW), Schweiz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftsforschung, Medienwissenschaft und Kommunikationspragmatik.
Rezensionen
Besprochen in:

Medien & Kommunikationswissenschaft, 53/3 (2010), Stefanie Averbeck-Lietz

MEDIENwissenschaft, 4 (2010), Felix Tirschmann