In diesem Buch werden Völkerrechtstheorie und Staatenpraxis in ihrer ständigen wechselseitigen Einwirkung verfolgt. Dadurch ensteht ein anschauliches - auch für Nicht-Juristen lesbares und wegen seiner Auslegung und Durchdringung der allgemeinen politischen Geschichte interessantes - Bild der Entwicklung des modernen Staatensystems, dem in den verschiedenen Epochen jeweils eine besonders geprägte Völkrerechtsordnung entspricht.
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