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Mit analytischer Schärfe und beispielloser Klarheit bringt Meinhard Miegel auf den Punkt, was alle spüren: Die Epoche der Vorherrschaft des Westens geht zu Ende. Die westlichen Gesellschaften, alt, satt und im Überfluss lebend, stagnieren in weiten Bereichen, junge, dynamische Länder aus anderen Weltregionen fordern sie heraus. Der Westen wird nur dann die Zukunft gewinnen, wenn er sich auf die Tugenden der Beschränkung und des Haushaltens besinnt und einen intelligenteren, nachhaltigeren und solidarischeren Umgang mit seinen Ressourcen pflegt.

Produktbeschreibung
Mit analytischer Schärfe und beispielloser Klarheit bringt Meinhard Miegel auf den Punkt, was alle spüren: Die Epoche der Vorherrschaft des Westens geht zu Ende. Die westlichen Gesellschaften, alt, satt und im Überfluss lebend, stagnieren in weiten Bereichen, junge, dynamische Länder aus anderen Weltregionen fordern sie heraus. Der Westen wird nur dann die Zukunft gewinnen, wenn er sich auf die Tugenden der Beschränkung und des Haushaltens besinnt und einen intelligenteren, nachhaltigeren und solidarischeren Umgang mit seinen Ressourcen pflegt.
Autorenporträt
Meinhard Miegel (geb. 1939 in Wien) ist einer der erfolgreichsten Publizisten und Soziologen Deutschlands. Nach einem abgebrochenen Musikstudium floh er 1959 nach Westdeutschland und begann dort ein Studium der Philosphie und Soziologie in Frankfurt, bevor er seinen Bachelorabschluss in den Vereinigten Staaten absolvierte. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland erlangte er zusätzlich einen Jura-Abschluss und arbeitete eine Zeit lang als Anwalt, bevor er als Berater für die CDU tätig wurde und das Institut für Gesellschaft und IWrtschaft Bonn gründete. Miegel ist bekannt für seinen visionären Blick auf die deutsche Gesellschaft und regte wiederholt ein grundlegendes Umdenken an, was ihm seinen Ruf als weitsichtiger Soziologe sicherte.