Zwölf geistliche Betrachtungen über die christliche Zukunftshoffnung
Die christliche Zukunftshoffnung der Bibel, der Heiligen Schrift, unterscheidet sich signifikant von anderen Zukunftsprognosen, weil sie auf den wiederkommenden Herrn hofft, Jesus Christus: „Dieser Jesus, der von euch weg gen
Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen“…mehrZwölf geistliche Betrachtungen über die christliche Zukunftshoffnung
Die christliche Zukunftshoffnung der Bibel, der Heiligen Schrift, unterscheidet sich signifikant von anderen Zukunftsprognosen, weil sie auf den wiederkommenden Herrn hofft, Jesus Christus: „Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen“ (Apostelgeschichte 1,11).
Für Christen aller Konfessionen gründet diese Hoffnung in einer realen persönlichen Gebetsbeziehung zum auferstandenen Herrn und Erlöser und ist weder Weltflucht noch Schwärmerei. Damit ist der Zeitkorridor des biblischen Endzeitgeschehens von einer personalen Atmosphäre vor dem Thron Gottes bestimmt und nicht primär von Chaos, Dramen und Weltuntergangsszenarien.
Vorrangig wird in diesem Geschehen der Leib Christi, als Erstling der Auferstehung aus einer gefallenen Schöpfung heraus, vollendet und mit seinem Haupt vereinigt (1. Thess. 4, 13-18). Wegweisend über dem ganzen Endzeitgeschehen steht auch ein Wort des Apostels Paulus, das er im Korintherbrief schreibt: „Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse“ (2. Kor. 5,10).
Theodor Fuhrs geistliche Betrachtungen in "Er kommt" können so als Nachfolgebuch seines Klassikers „Mit gebietendem Zuruf“ betrachtet werden. Die Einführung und die 12 Kapitel wecken ein waches Bewusstsein für das Vorfeld der Wiederkunft Jesu und ermutigen dazu, inmitten aller Verwirrungen und trotz zahlreicher ideologischer Verführungsangebote zielklar und hoffnungsfroh zu bleiben.