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Erscheint vorauss. 21. Februar 2025
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Unbeschwert ist die Kindheit der Freunde Giovanni und Santino, unvergesslich die Sommertage im sizilianischen Sciacca am Meer, die Träume und kleinen Fluchten. "Was mag aus uns werden?"Doch die Zukunft wird längst von anderer Hand geschmiedet, von den ehrgeizigen Müttern und von mächtigen Gönnern im Hintergrund. Giovanni wird ein angesehener Anwalt und zum Spielball zweifelhafter Personen. Während der zielstrebige Santino zum Betonfürsten aufsteigt und schnelles Geld mit undurchsichtigen Bauaufträgen verdient. Beide machen hervorragende Partien, bauen sich Luxusvillen und feiern Erfolge in den…mehr

Produktbeschreibung
Unbeschwert ist die Kindheit der Freunde Giovanni und Santino, unvergesslich die Sommertage im sizilianischen Sciacca am Meer, die Träume und kleinen Fluchten. "Was mag aus uns werden?"Doch die Zukunft wird längst von anderer Hand geschmiedet, von den ehrgeizigen Müttern und von mächtigen Gönnern im Hintergrund. Giovanni wird ein angesehener Anwalt und zum Spielball zweifelhafter Personen. Während der zielstrebige Santino zum Betonfürsten aufsteigt und schnelles Geld mit undurchsichtigen Bauaufträgen verdient. Beide machen hervorragende Partien, bauen sich Luxusvillen und feiern Erfolge in den dunklen 1980er-Jahren. Doch immer bedrohlicher umfängt sie das Netz aus Abhängigkeiten und zieht sie in die Tiefe ...
Autorenporträt
Simonetta Agnello Hornby, geboren 1945 in Palermo, hat gegen den Wunsch ihrer adligen Familie Sizilien verlassen und im Ausland studiert. Seit 1972 lebt sie in London und setzt sich als Anwältin für die Rechte sozial benachteiligter Menschen und Opfer von Gewalt in der Familie ein. In ihren literarischen Werken beschäftigt sie sich mit der Insel ihrer Herkunft, auf der sie ihre Sommer verbringt. Sie ist eine der erfolgreichsten Autorinnen Italiens. Ihr Debütroman "Die Mandelpflückerin" ist ein in 19 Sprachen übersetzter Bestseller.
Rezensionen
»Wie ein Skalpell sezieren Agnello Hornbys Worte das Übel einer Insel, die noch immer mit der Mafia zu kämpfen hat. Einer Mafia, die nicht auf der Straße mordet, sondern eine subtile, hinterhältige ist.« Il Giornale di Vicenza