Dies ist die Erzählung über ein Arbeitsleben, das in der frühen DDR begann und im öffentlichen Dienst der Bundesrepublik endete. Es gibt viele ernste und heitere Episoden, die in humorvoller Weise geschildert werden. Interessant wird das Buch besonders durch den Vergleich der Verhältnisse in der DDR mit denen im wiedervereinigten Deutschland. Beschrieben werden auch die Turbulenzen der Wendezeit und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsplatz und das persönliche Leben der DDR-Bürger.
Dies ist die Erzählung über ein Arbeitsleben, das in der frühen DDR begann und im öffentlichen Dienst der Bundesrepublik endete. Es gibt viele ernste und heitere Episoden, die in humorvoller Weise geschildert werden. Interessant wird das Buch besonders durch den Vergleich der Verhältnisse in der DDR mit denen im wiedervereinigten Deutschland. Beschrieben werden auch die Turbulenzen der Wendezeit und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsplatz und das persönliche Leben der DDR-Bürger.
Wilfried Hildebrandt wurde im Jahr 1948 in Ost-Berlin geboren. Schon immer las er gern und spürte früh den Drang, selbst Bücher zu schreiben. Trotzdem arbeitete er in verschiedenen technischen Berufen, schrieb aber zwischen 1970 und 1989 zahlreiche humoristische Artikel für den ¿Eulenspiegel¿, die ¿Berliner Zeitung¿ und andere DDR-Presseorgane sowie Sketche für die Sendung ¿Spaß am Spaß¿ beim DDR-Rundfunk. Während der Wendezeit und danach arbeitete er in der EDV und schrieb Computerprogramme, wozu er seine Kreativität und Fantasie gut gebrauchen konnte. Nach Erreichen des Rentenalters setzte Wilfried Hildebrandt endlich seinen Jugendtraum in die Tat um und schrieb Bücher. Er begann mit den beiden humorvollen und selbstironischen Reiseberichten ¿Reisehusten¿ und ¿Wer nicht fährt, der fliegt¿. Danach reflektierte er sein langes und nicht immer unproblematisches Arbeitsleben in dem Buch ¿Er war stets bemüht¿. Durch die unerwarteten Erfolge mutig geworden, begann er mit dem Verfassen ernsthafter Literatur. Er beschloss, in seinen Büchern für Toleranz und Nächstenliebe zu werben und seinen Lesern und Leserinnen zu zeigen, wie viel lebenswerter ein Leben ohne Vorurteile und Rassismus ist. Seine Tragikomödie ¿Geliebte Feindin ¿ verhasste Freunde¿ handelt von einem deutsch-polnischen Paar, das sich gegen die Vorurteile seiner teilweise rassistischen Umwelt durchsetzen muss. In seinem zweiten Roman ¿Onkel Bürgermeister¿ erzählt uns Hildebrandt vom Leben eines Mannes, der infolge eines Missbrauchs geboren wird und später auf seinen Erzeuger trifft, der ihm das Leben zur Hölle macht. Corona und die erschreckenden Reaktionen darauf veranlassten den Autor, ein Buch gegen Aberglaube, Verschwörungstheorien und Wissenschaftsfeindlichkeit zu schreiben. Der Roman ¿Die Besserwisser von Isoland¿ soll zeigen, wohin es führen kann, wenn ungebildete Menschen ihr Wissen überschätzen und ihre eigene Freiheit über die Erfordernisse der Allgemeinheit stellen. In dem Buch ¿Was für ein Milieu!¿ erzählt Wilfried Hildebrandt einige Episoden aus dem Berliner Bezirk Prenzlauer Berg, in dem er aufwuchs und 70 Jahre lebte. Auch in diesem Buch kommen Humor und Spannung nicht zu kurz.
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