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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Sozialwesen / Sozialpädagogik), Veranstaltung: Prof. Jurist H. Schleicher, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Warum ich diese Arbeit geschrieben habe, und warum sie so ist, wie sie ist. Wie kommt ein Student der Sozialpädagogik zu einem Thema wie Corporate Identity? Warum gerade in Bezug auf öffentlich-rechtliche Sender und warum gerade jetzt? Wie läßt sich das alles mit dem Studium der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Sozialwesen / Sozialpädagogik), Veranstaltung: Prof. Jurist H. Schleicher, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Warum ich diese Arbeit geschrieben habe, und warum sie so ist, wie sie ist.
Wie kommt ein Student der Sozialpädagogik zu einem Thema wie Corporate Identity? Warum gerade in Bezug auf öffentlich-rechtliche Sender und warum gerade jetzt? Wie läßt sich das alles mit dem Studium der Sozialpädagogik in Einklang bringen? Alles Fragen, die mich viele meiner Freunde und Verwandten gefragt haben, als ich ihnen dieses Thema präsentiert habe. Alles Fragen, die meiner Ansicht nach auch völlig berechtigt sind. Aus diesem Grund möchte ich in meinem Prolog all diese Fragen beantworten und darüber hinaus den Aufbau und die Konzeption der Diplomarbeit erläutern. Nun, wie komme ich zudiesem Thema? Diese Frage läßt sich leicht beantworten: Während meines Praktikums beim Institut für ästhetische Forschung und Kunsttherapie e. V. in München habe ich intensiv mit Prof. Dr. Karl-Peter Sprinkart zusammengearbeitet, der unter anderem gerade mit einem Corporate Identity Programm (IC) gekoppelt mit einem Ausbildungsprogramm für den Süd West Funk (SWF) beschäftigt war. So konnte ich mit dem Mythos CI auf Tuchfühlung gehen. Da aber die Zusammenarbeit mit dem SWF erst in den Kinderschuhen steckte, war das CI-Konzept noch sehr unreif und nur grob formuliert. Wie ich in Teil II noch näher ausführen werde, liegt der Zeitbedarf für CI-Programme zwischen sechs bis zehn Jahren. Es liegt somit nahe, daß ich in der Zeit meines Praktikums nur eingeschränkt Erfahrungen sammeln konnte, jedoch hat die Zeit ausgereicht, mich für dieses Thema zu begeistern. Aus diesem Zusammenhang wird auch sofort ersichtlich, warum ich das Thema Erarbeitung einer Corporate Identity für öffentlich-rechtliche Sender genannt habe. Das Thema Rundfunk bzw. Fernsehen strahlt spätestens mit dem Erfolg des kommerziellen Fernsehens eine starke Faszination aus, die sich in seiner ungeheuer mächtigen Präsenz in anderen Medien, speziell den Printmedien, zeigt. Aus meiner naiv-kindlichen Begeisterung für alles, was mit Film, Fernsehen oder Hörfunk zu tun hatte, wuchs während des Praktikums ein handfestes Interesse sich mit diesen Medien konkret auseinanderzusetzen, und in Bezug auf den gebührenfinanzierten Rundfunk, sich der aktuellen Problemlage, die sich hauptsächlich in dem massiven Verlust von Einschaltquoten äußert, zu widmen. (Dies war auch der Grund für die Zusammenarbeit von Hr. Sprinkart mit dem SWF). Hieraus wird auch ersichtlich, warum gerade jetzt ein Diplomarbeitsthema, wie das meine, möglich wird.
Im ersten grundlegenden Entwurf des Cl-Konzeptes für den SWF sollte das zu entwickelnde Cl dabei um die drei Säulen öffentlich-rechtlicher Programmauftrag, Verpflichtung auf Region und Nähe, Kompetenz im Umgang mit den Herausforderungen der Zukunft aufgebaut werden. Bei dem Cl-Programm geht es zentral darum, eine große Anzahl von Mitarbeitern in eine auf die Bewältigung von Zukunftsaufgaben gerichtete Entwicklung einzubinden und sie so zu Aktivgestaltern im Prozeß der Veränderung werden zu lassen. Ziel des Ausbildungsprogramms, das mit dem des CI verschmelzt ist, ist es, Menschen für dieses aktive Gestalten der Veränderungsprozesse zu qualifizieren. Die methodische Ausrichtung des Programms betont das Moment der Selbsterfahrung und Selbstreflexion der Teilnehmer um so deren kommunikative Fähigkeiten zu verbessern. Weiterhin soll das Konzept des Quality Circles (nähere Ausführungen in Teil IV) umfassend eingeführt werden, wodurch im Arbeitsprozess die Team- und Gruppenarbeit deutlich an Bedeutung gewinnen soll. Alles in allem ist die Qualifizierung durch das Studium der Sozialpädagogik meiner...
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