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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,6, Berufsakademie Sachsen - Glauchau (Staatliche Studienakademie Sachsen), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann das Interesse jedes einzelnen Mitarbeiters am Fortschritt und am Erfolg eines Unternehmens gesteigert werden? Mit dieser Frage haben sich schon viele Unternehmen beschäftigt und sie ist nach wie vor sehr aktuell und präsent. Der technische, organisatorische und wirtschaftliche Fortschritt schreitet immer schneller voran. Durch die Europäisierung, d.h. durch die europaweite Öffnung der Grenzen und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,6, Berufsakademie Sachsen - Glauchau (Staatliche Studienakademie Sachsen), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann das Interesse jedes einzelnen Mitarbeiters am Fortschritt und am Erfolg eines Unternehmens gesteigert werden? Mit dieser Frage haben sich schon viele Unternehmen beschäftigt und sie ist nach wie vor sehr aktuell und präsent. Der technische, organisatorische und wirtschaftliche Fortschritt schreitet immer schneller voran. Durch die Europäisierung, d.h. durch die europaweite Öffnung der Grenzen und die Einführung des Euro verstärkt sich die Konkurrenzsituation am nationalen und internationalen Markt. Für die Unternehmen der deutschen Wirtschaft ist es daher von großer Bedeutung, durch Qualität, Quantität, Rentabilität sowie Rationalität auf diesem Polypolmarkt konkurrenzfähig zu bleiben. Besonders betroffen von dieser Entwicklung ist die Baubranche. Zu hoch ist der Konkurrenzdruck selbst am nationalen Baumarkt durch Schwarzarbeiter und billige Arbeitskräfte aus dem Ausland. Um trotzdem einen qualitativ und quantitativ hohen Standard zu halten, ist es erforderlich, rationeller zu arbeiten und zu entlohnen. Viele Unternehmen der deutschen Wirtschaft greifen deshalb bereits seit Jahren auf verschiedene Formen der Leistungsentlohnung zurück, um mittels Lohnsystemen den Anreiz zu qualitativ wie quantitativ hochwertiger Arbeit zu steigern. Dies beweist eine Feldstudie von LORER aus dem Jahre 1994, die unter Einbeziehung von insgesamt 122 Firmen der industriellen Fertigung aus dem gesamten deutschen Wirtschaftsraum durchgeführt wurde. Demnach verwenden bereits 63,6 % der befragten Unternehmen ein System der leistungsorientierten Entlohnung.