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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Universität Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Beurteilung des Gesundheitszustandes eines Unternehmens. In der Vergangenheit wurde die ganzheitliche Betrachtung von Unternehmen häufig vernachlässigt. Im Vordergrund standen meist finanzielle Maßstäbe. In den letzten Jahren wurde jedoch festgestellt, daß rein finanzielle Maßstäbe als Frühwarnindikatoren ungeeignet sind. Unternehmenskrisen und -probleme machen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Universität Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Beurteilung des Gesundheitszustandes eines Unternehmens. In der Vergangenheit wurde die ganzheitliche Betrachtung von Unternehmen häufig vernachlässigt. Im Vordergrund standen meist finanzielle Maßstäbe. In den letzten Jahren wurde jedoch festgestellt, daß rein finanzielle Maßstäbe als Frühwarnindikatoren ungeeignet sind.
Unternehmenskrisen und -probleme machen sich in den finanziellen Ergebnissen oft erst zu einem Zeitpunkt bemerkbar, wenn sehr viele und vor allem erfolgswahrscheinliche Sanierungschancen bereits verpaßt worden sind. Aus diesem Grund wird versucht, Unternehmen ganzheitlich zu betrachten und nicht-finanzielle Maßstäbe, die viel bessere Frühwarneigenschaften aufweisen, in die Unternehmensanalyse mit einzubeziehen.
In der vorliegenden Ausarbeitung soll aufbauend auf dem Konzept der Balanced Scorecard ein Instrument erarbeitet werden, das eine solche ganzheitliche Analyse des allgemeinen Gesundheitszustandes eines Unternehmens ermöglicht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVII
1.Einleitung1
1.1Thematische Einführung1
1.2Projekthintergründe2
1.3Konzeptionelle Vorgehensweise4
2.Theoretische Grundlagen7
2.1Kennzahlen7
2.1.1Kennzahlen-Definition in der Literatur7
2.1.2Alternativen der Systematisierung von Kennzahlen8
2.1.3Funktionen von Kennzahlen im Unternehmen9
2.1.4Grenzen und Gefahren der Kennzahlen-Anwendung11
2.2Kennzahlensysteme12
2.2.1Kennzahlensystem-Definition in der Literatur12
2.2.2Alternativen der Systematisierung von Kennzahlensystemen13
2.2.3Funktionen von Kennzahlensystemen im Führungssystem von Unternehmen15
2.2.4Traditionelle Kennzahlensysteme17
2.2.5Gefahren undGrenzen bei der Anwendung von Kennzahlensystemen21
2.3Neue Ansätze des Performance Measurement22
2.3.1Definition von Performance Measurement22
2.3.2Balanced Scorecard24
2.3.3Anforderungen an das zu entwickelnde Kennzahlensystem und Verwendbarkeit der vorgestellten Ansätze26
2.4Vorgehen bei der Generierung von Kennzahlensystemen27
2.5Gesundheit als Eigenschaft von Unternehmen29
3.Erarbeitung des Kennzahlensystems31
3.1Struktureller Aufbau des Kennzahlensystems32
3.2Charakteristika der Unternehmens-Zielgruppe33
3.2.1Maschinenbaubranche33
3.2.2Unternehmen mit rund 1 Mrd. DM Umsatz34
3.3Ableitung der gesundheitsrelevanten Unternehmensmerkmale35
3.3.1Finanzielle Ergebnisse37
3.3.2Produkte und Produktprogramm38
3.3.3Beschaffung und Lagerwirtschaft40
3.3.4Fertigung41
3.3.5Absatz42
3.3.6Personal44
3.3.7Qualität47
3.3.8Innovationen48
3.3.9Controlling50
3.3.10Information und Kommunikation51
3.3.11Allgemeines und branchenspezifisches Unternehmensumfeld55
3.3.12Gesamtschau der zu untersuchenden Unternehmensmerkmale56
3.4Ableitung von Kennzahlen für die einzelnen Teilbereiche57
3.4.1Ergebnis-Perspektive57
3.4.2Externe Perspektive61
3.4.2.1Beschaffungsmarkt61
3.4.2.2Absatzmarkt63
3.4.2.3Konkurrenzsituation65
3.4.3Interne Perspektive66
3.4.3.1Produkte und Produktprogramm67
3.4.3.2Beschaffung69
3.4.3.3Lagerwirtschaft71
3.4.3.4Fertigung72
3.4.3.5Absatz75
3.4.3.6Personal77
3.4.3.7Qualität79
3.4.3.8Forschung & Entwicklung81
3.4.3.9Controlling82
3.4.3.10Operatives Informationsmanagement84
3.4.4Potential-Perspektive86
3.4.4.1Mitarbeiter87
3.4.4.2Innovationen89
3.4.4.3IuK-Technologien92
4.Zusammenfassende Bewertu...
Autorenporträt
Dr. rer. pol. Dipl.-Kfm. (techn.) Philipp Gaenslen: Studium der technisch orientierten Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Controlling, Betriebswirtschaftliche Planung und Verfahrenstechnik an der Universität Stuttgart. Danert-Preis des betriebswirtschaftlichen Instituts der Universität Stuttgart. Promotion im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München. Mitarbeiter im Bereich Assurance and Advisory Business Services der Ernst&Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.