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In der Forschung wird der Name Erasmus Hornick (1524/27-1583) bislang mit einer großen Zahl weit verstreuter und mitunter disparater Goldschmiedeentwürfe in Verbindung gebracht. Die Vita dieses vielseitigen und umworbenen Meisters ist durch unzählige Spekulationen und Thesen verunklart. Umfangreiche Archivrecherchen lieferten völlig neue Erkenntnisse zur Biographie dieses weitgereisten Künstlers. Die gründliche Durchsicht zahlreicher Zeichnungsbestände, u. a. in London, New York, Princeton, Wien, Hamburg, Berlin und München, erlaubte eine präzise Analyse aller bekannten, Hornick…mehr

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Produktbeschreibung
In der Forschung wird der Name Erasmus Hornick (1524/27-1583) bislang mit einer großen Zahl weit verstreuter und mitunter disparater Goldschmiedeentwürfe in Verbindung gebracht. Die Vita dieses vielseitigen und umworbenen Meisters ist durch unzählige Spekulationen und Thesen verunklart. Umfangreiche Archivrecherchen lieferten völlig neue Erkenntnisse zur Biographie dieses weitgereisten Künstlers. Die gründliche Durchsicht zahlreicher Zeichnungsbestände, u. a. in London, New York, Princeton, Wien, Hamburg, Berlin und München, erlaubte eine präzise Analyse aller bekannten, Hornick zugeschriebenen Zeichnungen. So ist es möglich, an klar benannten Objektgruppen Hände zu scheiden, wechselseitige Bezüge der Zeichnungsgruppen herzustellen, die Funktion der Entwürfe zu bestimmen und Lösungen für den künftigen Umgang mit den Werken Hornicks aufzuzeigen. Mehr als 730 Abbildungen illustrieren dieses umfassende OEuvre-Verzeichnis.Erstmals werden alle bekannten, Hornick zugewiesenen Zeichnungen stilistisch analysiert und in einem Werkkatalog aufbereitetDie umfassend recherchierte Biographie ordnet die Vita des Künstlers und bewertet sie neuMehr als 800 Abbildungen machen den Band zu einem Referenzwerk
Autorenporträt
Autorin: Studium der Kunstgeschichte, Neueren Deutschen Literatur und Volkskunde an den Universitäten Augsburg, München und Tübingen. Studienbegleitende wiss. Mitarbeit am Bayerischen Nationalmuseum München. Auszeichnung der Dissertation mit dem Forschungspreis für Angewandte Kunst 2010 des Zentralinstituts für Kunstgeschichte. Derzeit wiss. Volontärin bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München.