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Das Magazin "Erbe des Bergbaus - Aufbruch in eine neue Zukunft" erscheint zwei Jahre nach Schließung der beiden letzten Zechen in Bottrop und Ibbenbüren im Dezember 2018. Es wirft einen Blick zurück auf die historische Stunde des Abschieds, vor allem aber richtet sich der Blick nach vorn. Denn mit dem Ende der Kohleförderung ist die Arbeit in vielen ehemaligen Schachtanlagen nicht beendet. Aus dem Inhalt: Das Magazin beleuchtet die Pläne der RAG-Stiftung, aus dem ehemaligen Colosseum Theater in Essen ein Zentrum für Start-up-Unternehmen zu machen. Es zeigt, wie aus einem ehemaligen…mehr

Produktbeschreibung
Das Magazin "Erbe des Bergbaus - Aufbruch in eine neue Zukunft" erscheint zwei Jahre nach Schließung der beiden letzten Zechen in Bottrop und Ibbenbüren im Dezember 2018. Es wirft einen Blick zurück auf die historische Stunde des Abschieds, vor allem aber richtet sich der Blick nach vorn. Denn mit dem Ende der Kohleförderung ist die Arbeit in vielen ehemaligen Schachtanlagen nicht beendet. Aus dem Inhalt: Das Magazin beleuchtet die Pläne der RAG-Stiftung, aus dem ehemaligen Colosseum Theater in Essen ein Zentrum für Start-up-Unternehmen zu machen. Es zeigt, wie aus einem ehemaligen Zechenstandort in Dinslaken ein neues Stadtquartier wurde, das die Bergbau-Vergangenheit nicht verleugnet. Ehemalige Zechen, Halden und Maschinenhalle werden immer mehr zu beliebten kulturellen Hotspots, an den Konzerte oder Theaterstücke aufgeführt werden. Das Magazin befasst sich mit dem Innovationsstandort Zeche Zollverein in Essen, der nicht nur als Weltkulturerbe für Furore sorgt. Ein ehemaliger Bergmann berichtet, wie er nach einer Umschulung nun in luftiger Höhe Strommasten und -leitungen kontrolliert. Eine große Aufgabe der Nachbergbau-Zeit ist der Umgang mit dem Grubenwasser, das auf Dauer abgepumpt oder abgeleitet werden muss. Das Magazin wirft einen Blick in die neue und hochmoderne Leitwarte der RAG in Herne, von wo aus sämtliche Bergbau-Einrichtungen im Ruhrgebiet, im Saarland und in Ibbenbüren überwacht werden. Der High-Tech-Kontrollstand auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Pluto ist an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr besetzt - er bildet das Herz des sogenannten Nachbergbaus. Ein eigenes Kapitel "Erlebnis" gibt Tipps für Ausflüge, die auf die Spur des nun beendeten Bergbaus im Ruhr führen, etwa ins Deutsche Bergbau-Museum Bochum oder ins Dortmunder Montanium oder zur Zeche Nachtigall in Witten, wo einst die Wiege des Bergbaus stand. Zudem beschreiben wir eine Fahrradtour ins Herz des Ruhrgebiets. Eine übersichtliche Chronik, ein Blick in das Vokabular der Kumpel und vieles andere mehr runden das Magazin ab. Wir wünschen Ihnen viel Freude, Erinnerungen und vielleicht auch ein paar emotionale Momente mit diesem Magazin - einer Hommage an den Bergbau.
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