Im Mittelpunkt des Tagungsbandes stehen die einschneidenden Erfahrungen, welche Franzosen und Deutsche in krisenhaften Umbruchssituationen des napoleonischen Empires machten. Analysiert werden in transnationaler Perspektive verschiedene Märkte, Systeme und Institutionen sowie Religiosität, Kulturtransferprozesse und kulturelle Inszenierungen. Ziel ist es, die Erfahrungen von Deutschen und Franzosen während der napoleonischen Herrschaft im Spannungsfeld von Eroberungs- und Integrationspolitik auszuloten. Zum einen werden jene Phänomene thematisiert,
die zu Konflikten und Verwerfungen führten wie Steuerlast, Krieg und die enormen Opferzahlen auf den europäischen Schlachtfeldern; zum anderen fokussieren die Beiträge, was Franzosen und Deutsche im napoleonischen Empire einte. Die Analyse der verschiedenen Formen von Partizipation soll dazu beitragen, das lange vorherrschende Konzept der Fremdherrschaft endgültig zu widerlegen.
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die zu Konflikten und Verwerfungen führten wie Steuerlast, Krieg und die enormen Opferzahlen auf den europäischen Schlachtfeldern; zum anderen fokussieren die Beiträge, was Franzosen und Deutsche im napoleonischen Empire einte. Die Analyse der verschiedenen Formen von Partizipation soll dazu beitragen, das lange vorherrschende Konzept der Fremdherrschaft endgültig zu widerlegen.
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