Erdbeden - Instabilität von Megastädten

Erdbeden - Instabilität von Megastädten

Eine wissenschaftlich-technische Herausforderung für das 21. Jahrhundert

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Während die Zahl und die Stärke der Erdbeben und damit die von ihnen ausgehende Gefahr auf dem Planet Erde im Mittel über die vergangenen Jahrhunderte und auch heute unverändert ist, nimmt doch das Risiko des Schadens durch Erdbeben z.Zt. stark zu. Besonders die anwachsende Konzentration der Bevölkerung und die Werte in Gebieten, die von Erdbeben betroffen sind, führt bei gleichbleibender Gefährdung zu exponentiell anwachsenden Schäden. Wenn sich die Erdbeben nicht vorhersagen lassen, so lassen sich die voraussichtlichen Schäden bei den zu erwartenden Erdbeben mit hoher Genauigkeit abschätzen und daraus Maßnahmen zur Schadensminderung in den gefährdeten Gebieten ableiten. Eine enge Zusammenarbeit von Geowissenschaftlern und Ingenieuren zur Optimierung der Minderungsmaßnahmen ist dringend erforderlich. Die Einrichtung von Frühwarnsystemen können zu erheblichen Minderung der Schäden an Leben und Werten führen.