Der amerikanische Autor Gerard Piel sieht Zukunftschancen für unsere Erde nur im Zusammengehen der "armen" und "reichen" Nationen. Er plädiert für die Industrialisierung der Entwicklungsländer. Erst diese würde das Bevölkerungswachstum zum Stillstand bringen und den Raubbau an den natürlichen Ressourcen beenden. Er fordert die Industriestaaten auf, in ihrem eigenen Interesse, in die Aus- und Weiterbildung zu investieren, und vor allem den jungen Menschen in den Entwicklungsländern eine Chance zu geben.