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1. Kapitel: Einleitung Welche Zukunftsaussichten ergeben sich fur die westeuropaische, insbesondere fur die bundesdeutsche Gaswirtschaft vor dem Hintergrund der zunehmenden Schaden an der naturlichen Umwelt durch die Energienutzung? Wo beginnen sich erste Ansatze einer Kritik am Status quo der Gaswirtschaft abzuzeichnen und wie k6nnte diese auf die 6kologische Herausforderung adaquat reagieren? Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, den Zusammenhang der Fragen aufzu zeigen, urn einen Ausgangspunkt fur ihre Beantwortung zu finden. Besondere Aufmerk samkeit wird dem Faktor "Unsicherheit"…mehr

Produktbeschreibung
1. Kapitel: Einleitung Welche Zukunftsaussichten ergeben sich fur die westeuropaische, insbesondere fur die bundesdeutsche Gaswirtschaft vor dem Hintergrund der zunehmenden Schaden an der naturlichen Umwelt durch die Energienutzung? Wo beginnen sich erste Ansatze einer Kritik am Status quo der Gaswirtschaft abzuzeichnen und wie k6nnte diese auf die 6kologische Herausforderung adaquat reagieren? Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, den Zusammenhang der Fragen aufzu zeigen, urn einen Ausgangspunkt fur ihre Beantwortung zu finden. Besondere Aufmerk samkeit wird dem Faktor "Unsicherheit" auf den Energiemarkten und innerhalb der Energiepolitik zuteil. Fur die Er6rterung wurden jungere energie-und vor allem gaswirtschaftliche Publika tionen, soweit diese sich mit der Thematik befassen, untersucht. 2. Kapitel: Status quo-Analyse: Entwickiung und gegenwiirtiger Stand der bundesdeutschen Gaswirtschaft Die Entwicklung des bundesdeutschen Erdgasverbrauchs uber die beiden letzten Jahr zehnte ist durch ein rapides Ansteigen des Erdgasverbrauchs wahrend der 70er Jahre von 18,1 Mill. t SKE im Jahre 1970 auf 63,6 Mill. t SKE im Jahre 1980 (gemessen in Anteilen am gesamten Primarenergieverbrauch: von 5,4 % auf 16,3 %) und danach durch Schwankungen urn diese obere Niveaulinie gekennzeichnet. Diese Entwicklung vollzog sich parallel bzw. war Teil einer grundlegenden Veranderung im Energieverbrauch, die sich im wesentlichen einmal durch die "Entkoppelung" von Primarenergieverbrauch und Wirtschaftswachstum, d.h. steigendes Bruttosozialprodukt und ein stagnierendes oder nur geringfugiges Wachstum des Primarenergieverbrauchs, zum anderen durch die Veranderung in der Zusammensetzung der Primarenergietrager, weniger Kohle, rucklaufiger Mineral6lanteil und deutlich gestiegener Beitrag der Kern energie, charakterisieren liillt.
Autorenporträt
Petra Tiebler wurde 1963 in Frankfurt am Main geboren. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main 1987 Dipl.-Kfm.Von 1988 bis 1989 Dozentin für Wirtschaftspolitik am Hessischen Verwaltungsseminar. 1989 bis 1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ökologie und Unternehmensführung an der European Business School e. V. - einer privaten wirtschaftswissenschaftlichen Hochschule - in Oestrich-Winkel/Rhg. 1996 Promotion. Seit 1995 gemeinsame Leitung mit Prof. Dr. Ulrich Steger des Institutes für Ökologie und Unternehmensführung sowie des Instituts für Umweltmanagement GmbH in Oestrich-Winkel.