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Fachbuch aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Physik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil geht es um den Magnetismus der Erde, der Planeten und der Sonne. Vom Magnetismus im Allgemeinen gibt es klare Vorstellungen, aber die Ursache des Erdmagnetismus ist unbewiesen. Der Magnet Erde besitzt wie jeder andere einen Nord- und einen Südpol, deren Lagen sich angeblich hin und wieder vertauschten. Er würde von einem Dynamo im Inneren der Erde erzeugt. So lauten unzählige Informationen auf tausenden ähnlichen Seiten im Internet und…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Physik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil geht es um den Magnetismus der Erde, der Planeten und der Sonne. Vom Magnetismus im Allgemeinen gibt es klare Vorstellungen, aber die Ursache des Erdmagnetismus ist unbewiesen. Der Magnet Erde besitzt wie jeder andere einen Nord- und einen Südpol, deren Lagen sich angeblich hin und wieder vertauschten. Er würde von einem Dynamo im Inneren der Erde erzeugt. So lauten unzählige Informationen auf tausenden ähnlichen Seiten im Internet und in der Fachliteratur. Beschrieben wird der Erdmagnetismus von Astronomen, Geophysikern oder allgemeinen Physikern wie zum Beispiel von Birkeland, Angenheister, Elsasser, Bullard, aber keinen Elektrophysikern. Andererseits interessieren sich die Elektrophysiker kaum für die Geophysik. Daran hat sich leider bis heute nichts geändert. Tatsache ist, dass die Thesen von Polsprung und Geodynamo auf Fehlinterpretationen beruhen und nicht funktionieren. Die vorliegende Arbeit stellt einen Lösungsansatz für den Erdmagnetismus vor, der mit den Grundgesetzen der Elektrophysik übereinstimmt. Es wird nachgewiesen, woher die Magnetfelder der Erde, der Planeten sowie der Sonne kommen, was zur Deklination führt und dass Polsprünge unmöglich sind. Im zweiten Teil geht es um den Magnetismus der Erde und die Wirkung der Wünschelrute. Die Wahrscheinlichkeit mit der Wünschelrute Wasser zu finden ist möglich und mit Messungen der magnetischen Intensität nachweisbar. Es geht hier um den Diamagnetismus als Ursache für die Wirkungsweise der Wünschelrute im Detail. Wikipedia behauptet, oberhalb unterirdischer Flussläufe gäbe es keinerlei Veränderungen im Erdmagnetfeld. Die Benennung Wünschelrute steht im Folgenden symbolisch für jede Art von Wünschelruten, seien es Einhand-, Winkel-, V- oder Vertikalruten. Ausgenommen sind alle Pendel, weil diese dem Carpenter-Effekt oder Kohnstamm-Effekt unterliegen. Es wird auch der Begriff Radiästhesie nicht verwendet, weil keine Strahlung jeglicher Art auf das Funktionieren der Wünschelrute Einfluss hat. Anlass dieser Arbeit sind Erfahrungen als Assistent von David Johnson (USA) beim Rutengehen in Peru und Arizona, damals noch ohne Kenntnis der tatsächlichen Wirkungsweise der Wünschelrute. Im zweiten Teil der Arbeit geht es deshalb um die Wirkungsweise der Wünschelrute.
Autorenporträt
geboren am 01.November 1945 in Waltersdorf bei Zittau Deutschland Staatsangehörigkeit: deutsch, verheiratet 1952 bis 60 Grundschule 1960 bis 65 Industrieschule, Abitur und Chemiefacharbeiter 1965 bis 70 Technische Universität Dresden, Fakultät Elektrotechnik, Juni, Juli, August 1983 Militär - Reservistenausbildung 1970 bis 81 Ingenieurbüro für elektronische Ausrüstung, Kooperationsing. 1981 bis 84 Meßelektronik Dresden, Konstrukteur 1984 bis 89 Meßelektronik Dresden, Chefkonsrukteur 1989 bis Juni 2010 geschäftsführender Gesellschafter der Apparatebau GmbH ab Juli 2010 in Rente Forschungsreisen: Ägypten, Peru, Arizona sprachliche Grundkenntnisse in Russisch, Englisch, Spanisch Mitgliedschaft im e.V.: "Dr. Maria Reiche - Linien und Figuren der Nazca Kultur/Peru" Hobbys: Geophysik, Astroarchäologie, Urgeschichte