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Mit der gezeichneten Biografie von Recep Tayyip Erdog an legen der Journalist Can Dündar und der Zeichner Mohamed Anwar einen Meilenstein der Graphic-Novel-Literatur.Für jeden Menschen wird klar, wie der türkische Prasident Erdog an den Berg der Macht bestieg, was seine Interessen sind und wie er sie verfolgt. Die Entwicklungen in der heutigen Türkei werden nachvollziehbar, die Herausforderungen der türkischen Gesellschaft und die Schwierigkeiten im Umgang mit einem autoritaren Machthaber, der sich in den Augen des italienischen Ministerprasidenten, Mario Draghi, zu einem Diktator wandelte.Das…mehr

Produktbeschreibung
Mit der gezeichneten Biografie von Recep Tayyip Erdog an legen der Journalist Can Dündar und der Zeichner Mohamed Anwar einen Meilenstein der Graphic-Novel-Literatur.Für jeden Menschen wird klar, wie der türkische Prasident Erdog an den Berg der Macht bestieg, was seine Interessen sind und wie er sie verfolgt. Die Entwicklungen in der heutigen Türkei werden nachvollziehbar, die Herausforderungen der türkischen Gesellschaft und die Schwierigkeiten im Umgang mit einem autoritaren Machthaber, der sich in den Augen des italienischen Ministerprasidenten, Mario Draghi, zu einem Diktator wandelte.Das Buch erklart, es verurteilt nicht. Es ist ein Beitrag zur Aufklarung über die politische Türkei. Das Werk überrascht, fasziniert und ernüchtert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Bascha Mika hält die Nachzeichnung von Erdogans Aufstieg in der Graphic Novel von Can Dündar (Text) und Mohamed Anwar (Bild) für gelungen. Die Autoren erzählen die Vita des Politikers als eine Art finsteren Höllentrip durch eine Kindheit unter Körper- und Seelenqualen, mit einem cholerischen Vater und prügelnden Lehrern. Zum "Psychogramm eines Kämpfers" wird die Story schließlich, wenn die Figur Machthunger entwickelt, erkennt Mika. Der Gestus der "faszinierenden" Story bleibt aggressiv und unruhig, passend zu einem getriebenen Leben, findet die Rezensentin. Dass Erdogan am Ende selbst zum unnachgiebigen Despoten wird, wundert Mika nicht.

© Perlentaucher Medien GmbH