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Als "Ereignishorizonte" werden in der Theorie der Schwarzen Löcher die Grenzbereiche zu dem Teil des Raumes bezeichnet, der unserer Erfahrung fremd ist. Sie kennzeichnen die Übergangszonen zu Orten höchster Verdichtung. Henning Heske hat mit diesem Begriff aus der Astrophysik seinen Gedichtband betitelt, der den Grenzbereich von Realität und Wahrheit auslotet. Mit intertextuellen Bezügen und naturwissenschaftlicher Terminologie nimmt er das Zusammenspiel und die Bruchzonen von Natur und Kultur - Wissenschaft und Kunst - zeitgemäß ins lyrische Visier.

Produktbeschreibung
Als "Ereignishorizonte" werden in der Theorie der Schwarzen Löcher die Grenzbereiche zu dem Teil des Raumes bezeichnet, der unserer Erfahrung fremd ist. Sie kennzeichnen die Übergangszonen zu Orten höchster Verdichtung. Henning Heske hat mit diesem Begriff aus der Astrophysik seinen Gedichtband betitelt, der den Grenzbereich von Realität und Wahrheit auslotet.
Mit intertextuellen Bezügen und naturwissenschaftlicher Terminologie nimmt er das Zusammenspiel und die Bruchzonen von Natur und Kultur - Wissenschaft und Kunst - zeitgemäß ins lyrische Visier.
Autorenporträt
Henning Heske, geboren 1960 in Düsseldorf, studierte Mathematik, Geographie und Germanistik und promovierte 1988 mit einer Arbeit über den Erdkundeunterricht im Nationalsozialismus. Er veröffentlichte u.a. Kinder- und Jugendbücher, Essays sowie die Gedichtbände "Eisbärensommer" (1986) und "Hafenreste" (1991). Der Autor lebt in Dinslaken.