Über die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit
With comprehensive coverage of every aspect of coronary arterial medicine, from symptoms to surgery, underlying genetics and prevention, this volume contains decades of clinical and scientific wisdom provided by a host of authorities in the field.
Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage über eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzählungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphänomenologie in der Tradition von Husserl und Schütz einerseits, den Strukturalismus Lévi-Strauss'scher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafür plädiert, das Verhältnis von Erfahrung und Erzählung als eine topologische Repräsentation anzusehen.
With comprehensive coverage of every aspect of coronary arterial medicine, from symptoms to surgery, underlying genetics and prevention, this volume contains decades of clinical and scientific wisdom provided by a host of authorities in the field.
Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage über eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzählungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphänomenologie in der Tradition von Husserl und Schütz einerseits, den Strukturalismus Lévi-Strauss'scher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafür plädiert, das Verhältnis von Erfahrung und Erzählung als eine topologische Repräsentation anzusehen.
"Knaupperts Buch beeindruckt zum einen durch die mehrschichtige Organisation seines Arguments, zum anderen durch den Rückgriff auf eine hierzulande nie wirklich angekommene Denktradition, der er sich mit seltener Ernsthaftigkeit verpflichtet fühlt. Das Buch sei deshalb auch all jenen empfohlen, die sich mit als Paradigmenwechsel verkleideten Theoriemoden nicht abfinden wollen." KZfSS - Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 08.09.2011