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«Die Erforschung des Zweiten Vatikanum befindet sich noch in einem Anfangsstadium. Seine Geschichte und Theologie sind nirgendwo umfassend dargestellt. Seine Schlüsseltexte sind willkürlichen Interpretationen und gehässiger Polemik schutzlos preisgegeben. Hanjo Sauer schließt mit seiner Arbeit über die Offenbarungskonstitution eine echte Lücke. Er rekonstruiert den historischen Befund. Die Textgeschichte der Konstitution ist aufregend. Hauptgegner Ottaviani und Bea sowie Karl Rahner sitzen an einem Tisch. Im Streit zwischen Lehramt und Theologie siegt die Theologie auf der Ebene des Lehramtes.…mehr

Produktbeschreibung
«Die Erforschung des Zweiten Vatikanum befindet sich noch in einem Anfangsstadium. Seine Geschichte und Theologie sind nirgendwo umfassend dargestellt. Seine Schlüsseltexte sind willkürlichen Interpretationen und gehässiger Polemik schutzlos preisgegeben. Hanjo Sauer schließt mit seiner Arbeit über die Offenbarungskonstitution eine echte Lücke. Er rekonstruiert den historischen Befund. Die Textgeschichte der Konstitution ist aufregend. Hauptgegner Ottaviani und Bea sowie Karl Rahner sitzen an einem Tisch. Im Streit zwischen Lehramt und Theologie siegt die Theologie auf der Ebene des Lehramtes.
Das Konzil ist ein Schlüsselereignis der Kirchengeschichte. Es widerlegt und überwindet den Traditionalismus. Das Zweite Vatikanum lehrt: Die Offenbarung ist kein verbaler Vorgang. Sie besteht aus Worten und Taten. Sie umfaßt Dogmatik und Pastoral. Die Pastoral ist ein Grundprinzip von Aussagen über die Wahrheit des Glaubens. Er macht Leben erfahrbar».
Elmar Klinger
Autorenporträt
Der Autor: Hanjo Sauer wurde 1944 in Bamberg geboren. Er studierte Philosophie und Theologie in Bamberg, Innsbruck und Paris. Promotion 1974 in Innsbruck. Lehrauftrag für Dogmatik an der Universität Bamberg. 1991 Habilitation in Fundamentaltheologie und Religionswissenschaft an der Universität Würzburg.
Rezensionen
«Lo studio di Sauer è ben fatto, esso segna certamente un valido contributo nella ricostruzione della storia di 'Dei Verbum'.» (Rino Fisichella, Gregorianium)