»Der Glaube unterscheidet sich von der Reihe der weltlichen Erfahrungen nicht (negativ) dadurch, dass er unerfahrbar ist, sondern (positiv) dadurch, dass er eine 'Erfahrung mit der Erfahrung', ja eine ureigene Erfahrung mit dem Akt des Erfahrens selber ist. Weil der Glaube immer wieder aufs Neue eine Erfahrung mit der Erfahrung macht, ist der Plural 'Erfahrungen mit der Erfahrung' ohne weiteres plausibel.« (Der Autor im Vorwort)