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Eines der Schlüsselerlebnisse des Theologen Jürgen Moltmann war eine entsetzliche Erfahrung: Im Juli 1943 legte die Royal Air Force Hamburg in Schutt und Asche. In dieser Nacht fragte der glaubenslos erzogene junge Luftwaffenhelfer erstmals nach Gott. Diese Frage hat Moltmann seither nicht mehr losgelassen. Theologie zu betreiben war und ist für ihn kein abstraktes Tun jenseits der Welt, sondern gespeist aus der Erfahrung in und mit dem Leben. Im vorliegenden Band geht Moltmann den Stationen seines theologischen Weges nochmals nach. Er gelangt an Kreuzungspunkte seines Lebens und…mehr

Produktbeschreibung
Eines der Schlüsselerlebnisse des Theologen Jürgen Moltmann war eine entsetzliche Erfahrung: Im Juli 1943 legte die Royal Air Force Hamburg in Schutt und Asche. In dieser Nacht fragte der glaubenslos erzogene junge Luftwaffenhelfer erstmals nach Gott. Diese Frage hat Moltmann seither nicht mehr losgelassen. Theologie zu betreiben war und ist für ihn kein abstraktes Tun jenseits der Welt, sondern gespeist aus der Erfahrung in und mit dem Leben. Im vorliegenden Band geht Moltmann den Stationen seines theologischen Weges nochmals nach. Er gelangt an Kreuzungspunkte seines Lebens und vergegenwärtigt sich Ereignisse, die sein Denken veränderten und Anstöße gaben zur Entfaltung seiner Theologie. Der Reflektion über die grundsätzliche Frage des Theologe-Seins und des Theologe-Sein-Könnens folgt die Darlegung des zentralen Moments seines theologischen Denkens: die Perspektive der Hoffnung. Grundbegriffe Moltmannscher Theologie werden vorgestellt, gewichtet und in ihrem inneren Zusammenhang si chtbar gemacht. Ausgehend von der Hoffnungsdimension erschließt Moltmann im dritten Teil dieses Buches die vielfältigen Bezüge, in denen sich seine Theologie als politische Theologie bewährt. Ein biographisch motivierter Durchblick durch die Theologie Jürgen Moltmanns. Eine Ermutigung zur Theologie!