Ein Marketingexperte und ein Clienting-Strategie-Experte im intensiven Dialog: Herausgekommen ist ein informatives und unterhaltsames Buch zum Thema Personal Branding. Erfolg, Bekanntheit und Gefragtsein lassen sich nur dann erreichen, wenn man konsequent zur Marke wird. Das Schlüsselwort heißt Personal Branding: Denn wer es schafft, sich selbst authentisch zur Marke zu machen, bleibt auch im Gedächtnis der Mitmenschen und Kunden! Erst dann kann man auch erfolgreich sein - ohne geht es einfach nicht mehr. Und trotzdem ist das vielen immer noch nicht bewusst. Schulz und Geffroy erläutern die Bedeutung und Mechanismen des Personal Branding und zeigen eindringlich, warum Erfolg ein Gesicht braucht. Eine Videodokumentation zum Buch, mit der man die Diskussionen der Autoren unmittelbar miterleben kann, ist verfügbar unter: www.erfolgbrauchteingesicht.de.
"Nicht nur ein Bällchen im IKEA-Bällchenbad sein
In dem Buch 'Erfolg braucht ein Gesicht. Warum ohne Personal Branding heute nichts mehr geht' von Benjamin Schulz und Edgar K. Geffroy geht es - wenig überraschend - ums Verkaufen oder, wie man vornehmer sagt, ums Vermarkten. Aber nicht ums Verkaufen von so etwas Trivialem wie Produkten oder Dienstleistungen. Es geht ums Vermarkten von etwas viel Wichtigerem, Einzigartigem: Es geht ums Vermarkten von sich selbst!
Personal Branding oder Wie werde ich von der Person zur Marke?
'Personal Branding' nennen das Schulz und Geffroy. Oder auf Deutsch 'Personenmarketing'. Die dahinter stehende Frage lautet: Wie werde ich von der Person zur Marke? Das Thema ist wichtig, nicht nur für Ärzte, Rechtsanwälte, Immobilienmakler, Steuerberater, Ingenieure, Politiker, Schauspieler, Musiker, Sportler. Auch immer mehr Manager entdecken die Bedeutung des 'Personal Branding' für ihre eigene Stellung im Konkurrenzkampf um die besten Posten.
Den Experten beim Denken zuschauen
Auch Benjamin Schulz und Edgar K. Geffroy sind Marken. Der eine als gefragter Marketingexperte und der andere als Speaker und Bestsellerautor. Ihr Buch ist keines der üblichen Lehrbücher. Es ist fast ausschließlich ein Dialog zwischen den beiden Männern. Dazu hatten sie sich für mehrere Tage nach Mallorca zurückgezogen und von früh bis spät über dieses Thema geredet. Über ihre Erfahrungen, ihre Ansichten, ihre eigenen Strategien, über positive und schlechte Beispiele, über Voraussetzungen und Konsequenzen. Das Buch ist wunderbar leicht zu lesen. Man kann Schulz und Geffroy sozusagen beim Denken und Plaudern über die Schultern gucken. Für ganz Eilige gibt es am Schluss eine stark komprimierte Zusammenfassung, quasi ein Ergebnisprotokoll.
Roter-Reiter-Fazit: Ein unterhaltsames und anregendes Buch über ein heute noch vielfach unterschätztes Thema. Eine Empfehlung für alle, die mehr sein wollen als ein buntes Bällchen im IKEA-Bällchenbad." (Damian Sicking, www.Roter-Reiter.de vom 31.3.2016)
In dem Buch 'Erfolg braucht ein Gesicht. Warum ohne Personal Branding heute nichts mehr geht' von Benjamin Schulz und Edgar K. Geffroy geht es - wenig überraschend - ums Verkaufen oder, wie man vornehmer sagt, ums Vermarkten. Aber nicht ums Verkaufen von so etwas Trivialem wie Produkten oder Dienstleistungen. Es geht ums Vermarkten von etwas viel Wichtigerem, Einzigartigem: Es geht ums Vermarkten von sich selbst!
Personal Branding oder Wie werde ich von der Person zur Marke?
'Personal Branding' nennen das Schulz und Geffroy. Oder auf Deutsch 'Personenmarketing'. Die dahinter stehende Frage lautet: Wie werde ich von der Person zur Marke? Das Thema ist wichtig, nicht nur für Ärzte, Rechtsanwälte, Immobilienmakler, Steuerberater, Ingenieure, Politiker, Schauspieler, Musiker, Sportler. Auch immer mehr Manager entdecken die Bedeutung des 'Personal Branding' für ihre eigene Stellung im Konkurrenzkampf um die besten Posten.
Den Experten beim Denken zuschauen
Auch Benjamin Schulz und Edgar K. Geffroy sind Marken. Der eine als gefragter Marketingexperte und der andere als Speaker und Bestsellerautor. Ihr Buch ist keines der üblichen Lehrbücher. Es ist fast ausschließlich ein Dialog zwischen den beiden Männern. Dazu hatten sie sich für mehrere Tage nach Mallorca zurückgezogen und von früh bis spät über dieses Thema geredet. Über ihre Erfahrungen, ihre Ansichten, ihre eigenen Strategien, über positive und schlechte Beispiele, über Voraussetzungen und Konsequenzen. Das Buch ist wunderbar leicht zu lesen. Man kann Schulz und Geffroy sozusagen beim Denken und Plaudern über die Schultern gucken. Für ganz Eilige gibt es am Schluss eine stark komprimierte Zusammenfassung, quasi ein Ergebnisprotokoll.
Roter-Reiter-Fazit: Ein unterhaltsames und anregendes Buch über ein heute noch vielfach unterschätztes Thema. Eine Empfehlung für alle, die mehr sein wollen als ein buntes Bällchen im IKEA-Bällchenbad." (Damian Sicking, www.Roter-Reiter.de vom 31.3.2016)