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Forschungsintensive Industrien wie die Biotechnologie sind geprägt von einer Vielzahl an Kooperationen zwischen etablierten Großunternehmen mit kleinen Partnern. Aber die Misserfolgsraten solcher Vereinbarungen sind trotz einer zunehmenden Kooperationserfahrung der beteiligten Unternehmen sowie gestiegenen Investitionsvolumina weiterhin hoch und wesentliche Erfolgsfaktoren unbekannt.
Carsten Hendrik Vogt identifiziert Erfolgsfaktoren für F&E-Kooperationen, analysiert Lerneffekte aus Kooperationen und entwickelt ein Modell, das zur Vorhersage der Erfolgswahrscheinlichkeit einer
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Produktbeschreibung
Forschungsintensive Industrien wie die Biotechnologie sind geprägt von einer Vielzahl an Kooperationen zwischen etablierten Großunternehmen mit kleinen Partnern. Aber die Misserfolgsraten solcher Vereinbarungen sind trotz einer zunehmenden Kooperationserfahrung der beteiligten Unternehmen sowie gestiegenen Investitionsvolumina weiterhin hoch und wesentliche Erfolgsfaktoren unbekannt.

Carsten Hendrik Vogt identifiziert Erfolgsfaktoren für F&E-Kooperationen, analysiert Lerneffekte aus Kooperationen und entwickelt ein Modell, das zur Vorhersage der Erfolgswahrscheinlichkeit einer F&E-Kooperation in der Praxis eingesetzt werden kann. Für den Erfolg solcher Kooperationen spielen mehrdimensionale technologische Kompetenzen sowie die Fähigkeit, das Wissen des Kooperationspartners zu integrieren und in eigene Produkte umzusetzen eine wesentliche Rolle. Nur bei einem Vorhandensein der sog. Absorptive Capacity können etablierte Unternehmen eine langfristige Verbesserung ihres Technologieportfolios erzielen und am Markt führend agieren.

Autorenporträt
Dr. Carsten Hendrik Vogt war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement von Prof. Dr. Holger Ernst an der WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Er ist Inhouse Berater in der Abteilung Strategic Development der OSRAM GmbH (Siemens AG) in München.