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Die Erforschung der Persönlichkeit zeigt, daß es drei zentrale Begriffe gibt: Selbstkontrolle, soziale Kontrolle und Verwirklichung von Lebenszielen im Sinne von Lebensstil und Lebensqualität. Aktivierung der Selbstkontrolle bedeutet in der einen oder anderen Form effizientes Streben nach Erfolg, hohe Leistung und Selbstvertrauen. Sie beruht auf Eigeninitiative und korrekter Wahrnehmung der eigenen Effektivität. Von sozialer Kontrolle wird gesprochen, wenn ähnlich kompetente Leistungen in sozialintegrativer Form erbracht werden. Selbstkompetenz wie soziale Kompetenz sind von entsprechenden…mehr

Produktbeschreibung
Die Erforschung der Persönlichkeit zeigt, daß es drei zentrale Begriffe gibt: Selbstkontrolle, soziale Kontrolle und Verwirklichung von Lebenszielen im Sinne von Lebensstil und Lebensqualität. Aktivierung der Selbstkontrolle bedeutet in der einen oder anderen Form effizientes Streben nach Erfolg, hohe Leistung und Selbstvertrauen. Sie beruht auf Eigeninitiative und korrekter Wahrnehmung der eigenen Effektivität. Von sozialer Kontrolle wird gesprochen, wenn ähnlich kompetente Leistungen in sozialintegrativer Form erbracht werden. Selbstkompetenz wie soziale Kompetenz sind von entsprechenden Inkompetenzen und Streßreaktionen begleitet und das Verhältnis zwischen beiden ist zu beachten. Aus dem Inhalt - Ursprünge der Erfolgs-/Streßforschung im Max-Planck-Institut für Psychiatrie - Prüfung von Streß-/Bewältigungsmodellen - Der SCOPE: Beschreibung der Streß/Coping-Skalen - Korrelation zwischen SCOPE-Merkmalen, getrennt nach vier Kategorien unterschiedlicher Verhaltenskompetenz - Beschreibung der Versuchspersonen - SCOPE und Lebensqualität - Die Differenzierung des SCOPE zwischen Gesunden und Kranken - Quartiltypen - Von Galen über Eysenck zum SCOPE - Gesundheit, Krankheit und Lebensqualität, Effekte der Kompetenzlevel I-IV