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Die erfolgreichsten Romane in Sonderausgaben.
Ein packender Zeitroman
Der Münchner Museumsdirektor Martin Krüger hat sich unbeliebt gemacht. Einige Leute wären ihn gern los. Der Meineidprozess, den man ihm anhängt, geht deshalb auch nicht gut für ihn aus. Doch er hat Freunde, die seine Unschuld zu beweisen versuchen.
"Feuchtwanger macht süchtig!" Süddeutsche Zeitung

Produktbeschreibung
Die erfolgreichsten Romane in Sonderausgaben.
Ein packender Zeitroman

Der Münchner Museumsdirektor Martin Krüger hat sich unbeliebt gemacht. Einige Leute wären ihn gern los. Der Meineidprozess, den man ihm anhängt, geht deshalb auch nicht gut für ihn aus. Doch er hat Freunde, die seine Unschuld zu beweisen versuchen.

"Feuchtwanger macht süchtig!" Süddeutsche Zeitung
Autorenporträt
Lion Feuchtwanger wurde 1884 in München geboren. Nach vielseitigen Studien gab er die Kulturzeitschrift "Der Spiegel" heraus, schrieb Theaterkritiken und arbeitete an Siegfried Jacobsohns "Schaubühne" mit. Bei Ausbruch des ersten Weltkrieges wurde Feuchtwanger in Tunis interniert, konnte jedoch fliehen. In München vom Wehrdienst suspendiert, nahm er die Übersetzung und Bearbeitung indischer, griechischer und spanischer Dramen wieder auf, zudem entstanden eigene Stücke und Antikriegsdichtung. 1925 siedelte er nach Berlin über. Als die Nazis die Macht übernahmen, befand er sich auf einer Vortragsreise in den USA. Seine Bücher wurden verboten, Haus und Vermögen konfisziert. Sanary-sur-mer, Feuchtwangers neuer Lebensort, war zeitweilig ein Zentrum deutscher Emigranten.
1940 internierten ihn die Franzosen. Ab 1941 lebte er in Kalifornien, wo weitere große historische Romane, Erzählungen, Stücke und Essays entstanden. Feuchtwanger starb 1958 in Pacific Palisades.
Rezensionen
"Feuchtwanger macht süchtig!" Süddeutsche Zeitung
"Ein kleiner Geniestreich. Mit den Gstanzln der Biermösl Blosn und dem wunderbaren Vortrag Jörg Hubes leuchtet ein unglaublich heutiges Bayern-Panorama auf. Angst vor Arbeitslosigkeit gab's schon in den 20er Jahren, und bei der Wut auf die Berliner Regierung, bei Fremdenfeindlichkeit und Mir-san-mir-Stumpfsinn ist es auch geblieben." Münchner Merkur