Freie Journalisten sind selbstständige Unternehmer, die ihre Produkte auf dem Markt verkaufen. Sie stecken sich Ziele und definieren die Wege, sie zu erreichen. Dieses Buch zeigt, wie freie Journalisten Selbstmarketing betreiben und lernen, ihre Marktnische zu finden, sich zu profilieren, neue Auftraggeber zu gewinnen und zu halten, Service orientiert zu denken und zu handeln. Sie lernen ein Netzwerk aufzubauen, ein eigenes Corporate Design zu entwickeln und wirkungsvoll zu kommunizieren.
Das Buch ist vielversprechend und lesenswert. (communication4ajob.wordpress.com, 7.1.2013)
Lohnenswert, nützlich, sinnvoll und hilfreich! (buchbewertungen.blogspot.de, 6.6.2012)
zu den Vorauflagen:
"Das Buch ist sowohl für Berufsanfänger als auch für erfahrene Journalisten ein empfehlenswerter Ratgeber. Es bietet eine Fülle praktischer Vorschläge und führt zahlreiche Internet-Links auf, die weiterhelfen. Der Kaufpreis ist eine sinnvolle Investition in die eigene Zukunft."
www.freiberufler.net
"Ein überzeugender und wertvoller Ratgeber für freie Journalisten und die, die es werden wollen."
Fachjournalist
"So lässt sich Hoferts Buch vor allem jenen empfehlen, die einmal davon geträumt haben, auch so etwas wie ein großer Gerhard Kromschröder zu werden, denen aber die mangelnde Nachfrage nach großen Reportagen, vielleicht auch der Mangel an Talent einen Strich durch die Rechnung gemacht hat."
literaturkritik.de
Lohnenswert, nützlich, sinnvoll und hilfreich! (buchbewertungen.blogspot.de, 6.6.2012)
zu den Vorauflagen:
"Das Buch ist sowohl für Berufsanfänger als auch für erfahrene Journalisten ein empfehlenswerter Ratgeber. Es bietet eine Fülle praktischer Vorschläge und führt zahlreiche Internet-Links auf, die weiterhelfen. Der Kaufpreis ist eine sinnvolle Investition in die eigene Zukunft."
www.freiberufler.net
"Ein überzeugender und wertvoller Ratgeber für freie Journalisten und die, die es werden wollen."
Fachjournalist
"So lässt sich Hoferts Buch vor allem jenen empfehlen, die einmal davon geträumt haben, auch so etwas wie ein großer Gerhard Kromschröder zu werden, denen aber die mangelnde Nachfrage nach großen Reportagen, vielleicht auch der Mangel an Talent einen Strich durch die Rechnung gemacht hat."
literaturkritik.de