Ab Januar 2013 bekommen wir also den sog. "Rundfunkbeitrag", gelegentlich auch "Haushaltsabgabe" genannt, weil sich die Zahlungspflicht auf "Wohnungen" und nicht mehr auf Rundfunkgeräte bezieht. Dieser Rundfunkbeitrag ist also die Verpflichtung, die grenzenlose Gier der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu befriedigen, nur weil man am Leben ist und weil man eine Wohnung hat. Ohne jeglichen Bezug zu einer Leistung. So stellen es sich zumindest unsere "Volksvertreter" vor.
Es war vorauszusehen, dass es soweit kommen wird, weil das, was an Gegenwehr in der Bevölkerung bisher zu beobachten war, einfach viel zu schwach daherkam. Ich höre jetzt sogar, dass Leute die neue Haushaltsabgabe verteidigen, weil ja fast jede/r heute, wenn schon kein altartiges Rundfunkgerät, doch mindestens ein neuartiges Rundfunkgerät - sprich Computer oder Handy - besitzt. Es wird schon gar nicht mehr hinterfragt, was so ein Email-Knecht oder Quassel-Knochen mit Thomas Gottschalk zu tun hat!
Wir alle haben nach der Vorstellung unserer Volksvertreter das feudale Leben von Gottschalk, Schmidt und Jörg Pilawa zu bezahlen. Wir sind Sklaven, die alles bezahlen müssen und nichts entscheiden dürfen. Die Akzeptanz der Rundfunkgebühr und die Zahlungsmoral ist in den letzten Jahren stark gesunken und tendiert gerade bei jungen Menschen gegen Null. Kein Wunder: Erscheinen doch die Programme der Öffentlich-Rechtlichen, sowohl im Radio wie auch im Fernsehen, immer trivialer und nerviger, während demgegenüber die privaten Alternativangebote immer kompetenter, vielseitiger und damit attraktiver werden. Allein die neuen Anbieter im Internet stellen Informationen bereit, die das, was sich die GEZ-Sender zu verbreiten erlauben, weit in den Schatten stellen. Sowohl von der Breite der Themenpalette, als auch von der Informationstiefe und auch von der Glaubwürdigkeit. Kurzum: Diese zwangsfinanzierten Anstalten sind bereits schon jetzt überflüssig. Sie sind tot und wollen es nicht wahrhaben. Und genau das ist es: Die Tatsache, dass sie nicht mehr gebraucht werden, lässt die Anstalten und die sog. Volksvertreter in Panik verfallen und angriffslustig werden, denn es geht um sehr viel Geld! Eine alte Diktatorenweisheit lautet: Wenn die Menschen nicht freiwillig bleiben, müssen sie eingemauert werden. Das wusste auch schon Walter Ulbricht. So ist die Haushaltsabgabe also die logische Gegenwehr gegen das eigene Ende. Die Haushaltsabgabe soll in Analogie zur Berliner Mauer jedes Entkommen, jede Flucht der Deutschen aus der Mediendiktatur verhindern.
Es gibt aber keine Mauern, die undurchdringlich sind. Je perfekter die Menschen von einer Mauer eingeengt werden, desto mehr dürsten sie nach Freiheit! Es wird immer Schlupflöcher, Tunnel und Risse sowie Fluchthelfer und Überflieger geben! Je größer der Wunsch nach Freiheit, desto größer ist auch die Schöpferkraft. Das können und konnten auch die totalitärsten Systeme nicht verhindern!
Auch die Haushaltsabgabe ist zu knacken
und dieses Buch zeigt, wie!
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Es war vorauszusehen, dass es soweit kommen wird, weil das, was an Gegenwehr in der Bevölkerung bisher zu beobachten war, einfach viel zu schwach daherkam. Ich höre jetzt sogar, dass Leute die neue Haushaltsabgabe verteidigen, weil ja fast jede/r heute, wenn schon kein altartiges Rundfunkgerät, doch mindestens ein neuartiges Rundfunkgerät - sprich Computer oder Handy - besitzt. Es wird schon gar nicht mehr hinterfragt, was so ein Email-Knecht oder Quassel-Knochen mit Thomas Gottschalk zu tun hat!
Wir alle haben nach der Vorstellung unserer Volksvertreter das feudale Leben von Gottschalk, Schmidt und Jörg Pilawa zu bezahlen. Wir sind Sklaven, die alles bezahlen müssen und nichts entscheiden dürfen. Die Akzeptanz der Rundfunkgebühr und die Zahlungsmoral ist in den letzten Jahren stark gesunken und tendiert gerade bei jungen Menschen gegen Null. Kein Wunder: Erscheinen doch die Programme der Öffentlich-Rechtlichen, sowohl im Radio wie auch im Fernsehen, immer trivialer und nerviger, während demgegenüber die privaten Alternativangebote immer kompetenter, vielseitiger und damit attraktiver werden. Allein die neuen Anbieter im Internet stellen Informationen bereit, die das, was sich die GEZ-Sender zu verbreiten erlauben, weit in den Schatten stellen. Sowohl von der Breite der Themenpalette, als auch von der Informationstiefe und auch von der Glaubwürdigkeit. Kurzum: Diese zwangsfinanzierten Anstalten sind bereits schon jetzt überflüssig. Sie sind tot und wollen es nicht wahrhaben. Und genau das ist es: Die Tatsache, dass sie nicht mehr gebraucht werden, lässt die Anstalten und die sog. Volksvertreter in Panik verfallen und angriffslustig werden, denn es geht um sehr viel Geld! Eine alte Diktatorenweisheit lautet: Wenn die Menschen nicht freiwillig bleiben, müssen sie eingemauert werden. Das wusste auch schon Walter Ulbricht. So ist die Haushaltsabgabe also die logische Gegenwehr gegen das eigene Ende. Die Haushaltsabgabe soll in Analogie zur Berliner Mauer jedes Entkommen, jede Flucht der Deutschen aus der Mediendiktatur verhindern.
Es gibt aber keine Mauern, die undurchdringlich sind. Je perfekter die Menschen von einer Mauer eingeengt werden, desto mehr dürsten sie nach Freiheit! Es wird immer Schlupflöcher, Tunnel und Risse sowie Fluchthelfer und Überflieger geben! Je größer der Wunsch nach Freiheit, desto größer ist auch die Schöpferkraft. Das können und konnten auch die totalitärsten Systeme nicht verhindern!
Auch die Haushaltsabgabe ist zu knacken
und dieses Buch zeigt, wie!
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