"There is an app for that." Am 5. März 2012 gab Apple bekannt, dass 25 Milliarden Apps von 315 Millionen iPhone-Nutzern allein aus dem Apple App-Store heruntergeladen wurden. Gut einen Monat später übernahm der Social-Network Gigant Facebook mit der Fotobearbeitungs-App Instagram ein Start-Up mit gut einem Dutzend Mitarbeiter, aber 30 Millionen Nutzern für 1 Milliarde US-Dollar. Es sind die Apps, die den Siegeszug der Smartphones überhaupt erst ausgelöst und iPhone und Co. letztlich zu dem gemacht haben, was in der Interone Studie The Age of On als das "Offizierstaschenmesser des 21. Jahrhunderts" bezeichnet wird. Was ist das überhaupt für ein Markt? Von welchen Faktoren und Größen wird er beeinflusst? Von welchen speziellen Strukturen ist er geprägt? Was charakterisiert seine Endverbraucher? Auf welche Art und Weise können dort überhaupt Einnahmen erzielt werden und wie lassen sich diese maximieren? Ziel dieser Arbeit ist es mithin zum einen, entscheidende Faktoren des App-Markts zu analysieren und so einen Überblick über diesen jungen Absatzmarkt zu geben. Andererseits soll ein Fokus auf der Darstellung der verschiedenen Erlösmodelle liegen, die im Falle von Apps zum Einsatz kommen und deren Vor-und Nachteile in Bezug auf die in der Marktanalyse gewonnenen Erkenntnisse herausgearbeitet werden.
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