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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Marketing von IT-Services, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten Schritten im wissenschaftlichen Umfeld Ende der 60er Jahre hat sich das Internet in den letzten 10 Jahren zum universellen Kommunikations-, Informations- und Unterhaltungsmedium im professionellen, privaten und öffentlichen Bereich entwickelt und damit alle zentralen Medienfunktionen übernommen. Noch nie zuvor hat ein Medium so schnell an Massenakzeptanz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Marketing von IT-Services, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten Schritten im wissenschaftlichen Umfeld Ende der 60er Jahre hat sich das Internet in den letzten 10 Jahren zum universellen Kommunikations-, Informations- und Unterhaltungsmedium im professionellen, privaten und öffentlichen Bereich entwickelt und damit alle zentralen Medienfunktionen übernommen. Noch nie zuvor hat ein Medium so schnell an Massenakzeptanz gewonnen. Im Zuge dieser Massenadaption gewinnt das Internet auch für die elektronische Anbahnung und Abwicklung von Geschäftsbeziehungen, kurz eCommerce (electronic Commerce), massiv an Bedeutung. Das Internet hat sich mittlerweile seinen Stammplatz im operativen Marketingmix erobert und wird in immer stärker werdendem Umfang zur werblichen Kommunikation und Information genutzt [vgl. KMPG1999,S. 6]. Spam, Pop-Ups oder Bannerwerbung erschweren Navigation und Informationssuche. Die Akzeptanz der Internet-Werbung ist - so das nüchterne Urteil der Marktforscher von Fittkau und Maaß - mittlerweile auf einem Tiefpunkt angekommen [vgl. FiMa2004]. Das Internet wird somit auf der einen Seite zunehmend für werbliche Aktivitäten genutzt, auf der anderen Seite sinkt die Akzeptanz der Zielgruppe jedoch in den letzten 3 Jahren von vormals 52 Prozent auf nunmehr 41 Prozent rapide ab [vgl. FiMa2004]. Man könnte fast meinen, die Werbetreibenden setzen sich ignorant über diese Entwicklung hinweg, was natürlich nicht der Fall ist. Die Frage ist nicht mehr, ob Online-Werbung erfolgreich ist, sondern welche Online-Werbung erfolgreich ist, so die Kernaussage einer Studie des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger [vgl. VDZ2002, S. 21ff]. Die vorliegende Arbeit baut auf dieser Erkenntnis auf und stellt zunächst einmal dar, was sich genau hinter dem Begriff Internet- oder Online-Werbung verbirgt und welche Faktoren ihren Erfolg begründen. Im zweiten Teil der Arbeit wird gezeigt, welche Formen der Internet-Werbung existieren. Nach einer Einführung in den wahrnehmungs- und insbesondere gestaltpsychologischen Ansatz wird im dritten Teil untersucht, wie die Internet-Werbung unter gestaltpsychologischen Aspekten zu bewerten ist und welche praktischen Hinweise sich daraus für die Gestaltung der Online-Werbung ableiten lassen. Der vierte und letzte Teil der Arbeit widmet sich einer Zusammenfassung der Ergebnisse.