Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland (Information Medien Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund dieser Arbeit ist der Ausbruch der Covid-19 Pandemie und die damit verbundenen Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Der Lebensmittelhandel ist insofern ein nennenswertes Beispiel der Kommunikation während der Krise, da er im Gegensatz zu anderen Händlern die behördliche Genehmigung hatte, während des ersten Lockdowns zu öffnen, was ihm einen entscheidenden wirtschaftlichen Vorteil verlieh. Neben der Vorstellung des deutschen Lebensmittelhandels wird im theoretischen Teil der Arbeit auch die Integrierte Kommunikation eingeführt, ebenso der Teilbereich Social Media und das Thema Krisenkommunikation. Den Abschluss bildet die Vorstellung dreier exemplarischer Beispiele des Lebensmittelhandels und deren Nutzung von Social Media während der Corona-Krise. Im Zuge des empirischen Teils wurden Interviews mit Expert*innen abgehalten, die im Social-Media-Bereich von Unternehmen, die im Lebensmittelsektor operieren arbeiten oder diese beraten. Es galt das Wissen der Expert*innen mit den in der Theorie gewonnenen Erkenntnissen abzugleichen, um feststellen zu können, ob Krisenkommunikation auf Social Media auch während einer unvorhersehbaren Krise wie einer Pandemie anwendbar ist. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit verdeutlichen, dass richtig angewandte Social-Media-Tätigkeit ein hohes Potenzial für die unternehmerische Kommunikation während einer Pandemie birgt. Ausgewählte Erfolgsfaktoren in der Kommunikation tragen dazu bei, dass Unternehmen während der Krise nicht nur wirtschaftlichen Schäden entgehen, sondern sogar gestärkt aus dieser hervorgehen können.
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